Findet Simba je ein Zuhause ?

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Simba kam über Umwege zu uns. Er war ursprünglich in einer Pension untergebracht, die sich nicht wirklich um ihn gekümmert hat, sodass er mit üblen offenen Liegestellen bis auf die Knochen zu uns kam.

Simba hatte einen Autounfall und seine Wirbelsäule ist gebrochen und wurde operiert. Alle Wunden sind mittlerweile verheilt und Simba hat auch seine Lebensfreude zurück.

Er lebt bei uns im Haus mit insgesamt 10 anderen Hunden, was problemlos klappt. Er spielt gerne und genießt die Streicheleinheiten auf dem Sofa.

Er hat zum Teil ein spirales Laufen entwickelt, da wir ihn in den Sommermonaten täglich im Hundepool nach unseren Möglichkeiten therapiert haben, da es in Serbien keine Physio gibt. Er kann auch selbstständig stehen.

Wir denken, dass er mit Physiotherapien mit Sicherheit noch besser werden würde. Wir wünschen uns für ihn ein ebenerdiges Zuhause, gerne auch mit Garten. Er liebt es, in der Sonne zu liegen.

Er würde samt Rolli umziehen und wir würden auch bei den Kosten für Physio unterstützen, soweit es uns möglich ist, da wir immer am Limit arbeiten.

Er braucht bei uns keine Windeln, wir leeren ihn aber auch zwangsweise alle 5 bis 6 Stunden.

Wer Interesse hat, kann gerne mit unserer Claudia, die in Serbien vor Ort ist, einen Livecall haben und ihn auch dort live sehen.

  • +491785261870 ist ihre Nummer.


Welche Hunderasse steckt in Simba?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Simba deutliche Merkmale eines Hovawart-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an der schwarzen Färbung mit braunen Abzeichen und der längeren Behaarung.

Die Kopfform und Körpergröße deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (circa 30%) hin, während die etwas kleinere Statur und die Gesichtszüge auf eine Beimischung von Hütehund oder Collie (etwa 30%) schließen lassen.

Das längere, seidige Fell und die charakteristische schwarz-braune Färbung sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Es handelt sich jedoch um eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, da keine genauen Informationen zur Abstammung in der Anzeige genannt werden.

Welches Hundefutter benötigt Simba?

Aufgrund seiner Vorgeschichte mit schweren Verletzungen und der Operation an der Wirbelsäule benötigt Simba hochwertiges, leicht verdauliches Futter mit zusätzlichen Gelenksnährstoffen.

Als mittelgroßer Hovawart-Schäferhund-Mix mit 4 Jahren hat er einen mittleren bis hohen Energiebedarf, der durch protein- und nährstoffreiches Futter gedeckt werden sollte.

🦴 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Joint Care – Josera Balance mit Gelenknährstoffen

🥩 Ergänzend eignet sich: – Hochwertiges Nassfutter mit Glucosamin – Grünlippmuschelpulver als Nahrungsergänzung – Lachsöl für die Gelenke

Die Fütterung sollte aufgrund seiner eingeschränkten Beweglichkeit auf 2-3 kleinere Portionen am Tag verteilt werden, um die Verdauung zu erleichtern.

Passt Simba zu mir?

Simba eignet sich besonders für Menschen, die in einem ebenerdigen Zuhause mit Garten leben, da er aufgrund seiner Verletzungsgeschichte eingeschränkt mobil ist.

Der freundliche Mischling ist trotz seiner Beeinträchtigung sehr lebensfroh und verträglich mit anderen Hunden, was ihn auch als Zweithund qualifiziert.

Aufgrund seines speziellen Gesundheitszustands benötigt Simba Menschen, die zeitlich flexibel sind und ihn regelmäßig alle 5-6 Stunden ausleeren können.

Seine neuen Besitzer sollten Interesse an seiner weiteren physiotherapeutischen Entwicklung haben und bereit sein, diese zu fördern.

Simba passt zu Menschen mit einem ruhigen Lebensstil, die ihm viel Zuneigung und Streicheleinheiten geben können und einen sonnigen Platz zum Entspannen bieten.

Ein barrierefreies Zuhause ist aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität und der Nutzung eines Rollis zwingend erforderlich.

Verträgt sich Simba mit Katzen und anderen Haustieren?

Simba lebt derzeit harmonisch mit 10 anderen Hunden zusammen im Haus, was sehr gut funktioniert.

Seine soziale Verträglichkeit mit Hunden ist also nachweislich sehr gut, während über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren keine konkreten Erfahrungswerte vorliegen.

Da er sich als freundlicher und ausgeglichener Hund zeigt, der gerne spielt und Streicheleinheiten genießt, lässt dies auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen schließen.

Interessenten können in einem Livecall mit der Betreuerin Claudia vor Ort mehr über Simbas Sozialverhalten erfahren und ihn dabei auch live erleben.

Wie reagiert Simba mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Simbas Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aus den verfügbaren Informationen geht jedoch hervor, dass Simba sehr sozialverträglich ist, da er problemlos mit 10 anderen Hunden zusammenlebt und gerne Streicheleinheiten genießt.

Für eine genaue Einschätzung von Simbas Verhalten mit Kindern wird empfohlen, dies direkt mit Claudia vor Ort in einem Livecall zu besprechen.

Aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen durch den verheilten Wirbelsäulenbruch sollten Kinder im Haushalt alt genug sein, um rücksichtsvoll mit seiner Situation umgehen zu können.



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Neobo – sehr lieb u. souverän

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KINO

KINO

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DAMBER

DAMBER

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Dina

Dina

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Lea braucht eine Familie mit Kindern

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Baddy sucht seine Menschen

Baddy sucht seine Menschen

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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