Fenella – sucht ihre Herzensmenschen

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[Hund: Maremmano Mischling, 4 Jahre]

Fenella – Wer schenkt ihr ein Lächeln?

Alter: 01.11.2020

Rasse: Maremmano Mischling

Größe: 64 cm

Maremmano-Liebhaber oder die, die es werden wollen: Aufgepasst!

Erneut dürfen wir Ihnen hier eine weiße Riesin aus Italien vorstellen. Auch wenn uns, wie immer, kein Stammbaum vorliegt, gehen wir davon aus, dass in der bildhübschen Fenella eine gute Portion Maremmano steckt.

Lesen Sie sich zu dieser tollen Rasse die Vermittlungsbedingungen auf unserer Website (www.procanalba.eu/auslandstierschutz/herdenschutzhunde) durch.

Wie viel Herdenschützer in ihr steckt, das würde die gut dreijährige Fenella gerne zusammen mit Ihnen herausfinden.

Am Anfang ist die tolle Hündin noch ein wenig zurückhaltend, wenn sie auf unbekannte Personen trifft. Doch sie möchte gefallen und zeigt bald, dass sie Menschen gut findet.

Auch mit ihren vierbeinigen männlichen und weiblichen Artgenossen versteht sich Fenella gut. Zudem macht sie auch schon eine ganz gute Figur an der Leine und ist bereit dazu, noch viel mehr zu lernen.

Am liebsten mit ihrem Herzensmenschen an der Seite, der ihr geduldig und konsequent zeigt, wie toll das Leben in einer Familie ist.

Als Fenella in dem hiesigen Canile ankam, hatte sie eine schlimme Kopfwunde, die nun so langsam verheilt.

Was der armen Hündin passiert ist, können wir nur vermuten und wollen wir uns gar nicht vorstellen. Aber so wie körperliche Wunden langsam heilen, kann auch die Seele eines Hundes wieder aufblühen.

Wenn man in Fenellas traurige Augen sieht, ihren sehnsüchtigen Blick auffängt, dann kann man sich vorstellen, dass sie in der Vergangenheit nicht viel zu lachen hatte.

Aber wir möchten ihr ein Lächeln schenken und mit Ihrer Hilfe das passende Zuhause für die weiße Riesin finden.

Sind Sie Fenellas passendes Gegenstück?

Dann melden Sie sich schnell bei uns, damit Fenella nicht ihr ganzes Leben hinter grauen Gitterstäben verbringen muss, sondern das Leben in Freiheit verbringen darf!

Besuchen Sie Fenella auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu

Hundebeschreibung

  • Weitere Informationen:
  • Alter: 01.11.2020
  • Schulterhöhe: ca. 64 cm
  • Kastriert: Ja
  • Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
  • Schutzgebühr: 390 + 110 Transportkostenbeteiligung
  • Vermittlung: Bundesweit, A, CH
  • Aufenthaltsort: Italien
  • Organisation: pro-canalba e.V.
  • Ansprechpartner: Margot Wolfinger
  • eMail: margot.wolfinger@pro-canalba.eu
  • Telefon: 0179-6606 200

Welche Hunderasse steckt in Fenella?

Basierend auf der Anzeige ist Fenella ein Maremmano-Mischling, wobei der Maremmano (auch bekannt als Maremmen-Abruzzen-Schäferhund) einen dominanten Anteil ausmacht.

Die typischen Maremmano-Merkmale sind bei Fenella deutlich zu erkennen: das weiße, dichte Fell, die kräftige Statur und die Größe von 64 cm Schulterhöhe sind charakteristisch für diese Herdenschutzhundrasse.

Da kein Stammbaum vorliegt und es sich um einen Mischling handelt, können die genauen prozentualen Anteile anderer Rassen nicht bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Fenella?

Als großer Herdenschutzhund-Mischling mit 64cm Schulterhöhe benötigt Fenella hochwertiges Futter für große Hunderassen.

Da sie sich noch in der Heilungsphase von einer Kopfverletzung befindet, ist eine optimale Nährstoffversorgung besonders wichtig.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%, um ihre kräftige Statur zu erhalten.

🦴 Aufgrund ihrer Größe sollte das Futter Zusätze für gesunde Gelenke enthalten wie Glucosamin und Chondroitin.

🏃‍♀️ Die Energiezufuhr sollte auf eine moderate Aktivität ausgelegt sein, da Maremmanos keine Hochleistungssportler sind.

Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Maxi Adult, Josera Large Breed oder Wolfsblut Wide Plain Adult.

🥫 Eine Kombination aus hochwertigem Trockenfutter und Nassfutter ist ideal für eine ausgewogene Ernährung.

Da keine speziellen Krankheiten oder Allergien bekannt sind, kann normales Futter für große Rassen verwendet werden.

Passt Fenella zu mir?

Als Maremmano-Mischling benötigt Fenella erfahrene Hundehalter, die sich mit den Charaktereigenschaften von Herdenschutzhunden auskennen oder bereit sind, sich intensiv damit auseinanderzusetzen.

Die 64 cm große Hündin braucht ein Zuhause mit ausreichend Platz und Auslauf, wo sie ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben kann.

Fenella eignet sich für ein Zuhause mit anderen Hunden, da sie sich gut mit beiden Geschlechtern versteht.

Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung gegenüber Fremden benötigt sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und mit liebevoller Konsequenz an ihrer Erziehung arbeiten.

Ideal wären Halter, die bereits Erfahrung mit größeren Hunden haben und ihr einen strukturierten Alltag mit klaren Regeln bieten können.

Da sie bereits Grundkenntnisse im Leinenführen hat und lernwillig ist, eignet sie sich auch für aktive Menschen, die Zeit in ihre weitere Ausbildung investieren möchten.

Verträgt sich Fenella mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Vermittlungsanzeige geht hervor, dass Fenella sich gut mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts versteht.

Da Fenella als Maremmano-Mischling Herdenschutzhund-Anteile hat, sollte ein Kennenlernen mit Katzen und anderen Kleintieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Interessierte Adoptanten sollten sich vorab über die typischen Eigenschaften von Herdenschutzhunden auf der Website des Vereins informieren, um Fenellas mögliches Verhalten gegenüber anderen Tieren besser einschätzen zu können.

Wie reagiert Fenella mit Kindern?

In der Vermittlungsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Fenellas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da sie als anfänglich zurückhaltend gegenüber unbekannten Personen beschrieben wird und noch Erfahrung im Familienleben sammeln muss, sollte ihre Verträglichkeit mit Kindern im direkten Kontakt mit den Ansprechpartnern geklärt werden.

Als Maremmano-Mischling mit Herdenschutzhund-Eigenschaften benötigt sie generell eine geduldige und konsequente Führung in ihrem neuen Zuhause.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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