Feliza-ruhige Hündin 5 Jahre 51 cm

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
Die ca. 5 jährige, ruhige Feliza lernten wir im Mai 2024 bei unserem Besuch im Tierheim Bucov/Rumänien kennen.
Schnell war klar, dass wir es mit einer liebevollen, sanften Seele zu tun haben, die unter dem dauerhaften Stress, der durch die 5.000 Hunde dort entsteht, sehr leidet.
Sie scheint sich dort verkriechen zu wollen und weist schon einige Liegeschwielen und kleinere Wunden auf.
Was sie von uns halten soll, war sich Feliza zwar auch nicht sicher, ließ den Kontakt aber zu.
Wir konnten sie kraulen, messen, untersuchen und machte alles mutig mit.
Wir konnten sie überall anfassen und sogar auf den Arm nehmen.
Wir sind uns sicher, dass Feliza in einer sicheren und ruhigeren Umgebung schnell auftauen wird und noch viel positive Seiten zu bieten hat.
Sie braucht dazu nur noch Menschen mit einem freien Körbchen und die ihr etwas Zeit geben, in Ruhe ankommen zu dürfen.
Wer möchte diesen Weg mit ihr gehen?
Feliza ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Feliza suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Geboren ca.: 2019/ 2020
Größe ca.: 51 cm
Feliza besitzt:
- einen EU-Tierausweis
- ist kastriert
- gechipt
- geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Feliza im Tierheim von Mai 2024: https://www.tierschutz-team.de/tiere/feliza/
Welche Hunderasse steckt in Feliza?
Basierend auf ihrer Größe von 51 cm und dem Erscheinungsbild deutet vieles auf einen Deutschen Schäferhund-Mix hin (etwa 40%).
Die längliche Schnauze, die aufrecht stehenden Ohren und die Färbung sind typische Schäferhund-Merkmale.
Der schlankere Körperbau und die etwas kleinere Statur lassen auf eine Beimischung von mittelgroßen Hütehunden schließen (etwa 60%).
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich bei einem Hund aus Rumänien schwer bestimmen, da es sich oft um Straßenhunde über mehrere Generationen handelt.
Welches Hundefutter benötigt Feliza?
Als 5-jährige Hündin mit einer Größe von 51 cm benötigt Feliza hochwertiges Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde mittlerer Größe.
Da sie aus einem Tierheim kommt und Liegeschwielen sowie kleine Wunden aufweist, ist ein Futter mit extra Proteinen und Vitaminen zur Regeneration wichtig.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von mindestens 26% für Schäferhund-Mixe dieser Größe, um die Muskulatur zu erhalten.
🦴 Aufgrund ihrer vermuteten Schäferhund-Gene sollte das Futter Glucosamin und Chondroitin für gesunde Gelenke enthalten.
Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance
🔄 Eine schrittweise Futterumstellung über 7-10 Tage wird empfohlen, da sie aus dem Tierheim kommt und an neues Futter gewöhnt werden muss.
💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders während der Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause.
Passt Feliza zu mir?
Feliza eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben können.
Als sanfte und liebevolle Hündin passt sie zu erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, auch Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen in Frage.
Die mittelgroße Mischlingshündin (51 cm) braucht Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Durch ihre zurückhaltende Art benötigt sie ein strukturiertes Umfeld mit Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit bieten können.
Die neue Familie sollte über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um Feliza ein artgerechtes und liebevolles Hundeleben zu ermöglichen.
Für die Adoption sind ein ausgefüllter Fragebogen (Selbstauskunft), ein Schutzvertrag sowie eine Schutzgebühr von 450 Euro erforderlich.
Verträgt sich Feliza mit Katzen und anderen Haustieren?
Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige kann keine definitive Aussage über Felizas Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren getroffen werden, da sie bisher im Tierheim Bucov unter 5.000 anderen Hunden lebte.
Ihr sanftes und ruhiges Wesen sowie die Tatsache, dass sie sich von Menschen untersuchen und hochheben lässt, deutet auf einen ausgeglichenen Charakter hin, jedoch sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren im neuen Zuhause vorsichtig und schrittweise erfolgen.
Um Felizas Verträglichkeit mit anderen Tieren genauer einschätzen zu können, wäre ein Pflegeplatz in NRW hilfreich, wo ihr Verhalten besser beobachtet werden kann.
Wie reagiert Feliza mit Kindern?
Feliza kann laut Vermittlungsbedingungen an Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden.
Die sanfte und liebevolle Hündin zeigt sich grundsätzlich sehr verträglich und lässt sich problemlos anfassen und sogar auf den Arm nehmen, was auf einen geduldigen Charakter hindeutet.
Da sie aus einem überfüllten Tierheim in Rumänien kommt und etwas schüchtern ist, benötigt sie zunächst Zeit zum Eingewöhnen und sollte in der Anfangszeit in ruhiger Umgebung ankommen dürfen.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen, um Feliza optimal in die Familie zu integrieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.