FELIX 2 ist liebenswert und freundlich

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[Hund: Sibirian Husky, 2 Jahre]

55cm Der so besonders freundliche und liebenswerte FELIX befindet sich nun in seinem Übergangszuhause. Dort lebt er sehr artgerecht in einem grösseren Huskyrudel.

Er sollte in seinem neuen Zuhause einen sehr gut eingezäunten Garten benutzen dürfen oder in einem gut eingezäunten Freilaufgehege laufen können.

Darum hoffen wir auf rasseerfahrene Menschen, die sich in FELIX verlieben und ihn zu sich holen.

Das Leben im Haus ist FELIX gewöhnt, er ist sehr freundlich und auch Kinder im Schulalter kennt er.

Den Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule würden wir empfehlen. So könnte FELIX auch weiterhin Kontakte zu Artgenossen pflegen.

Gemäß unseres Mottos: „Seelentiere suchen Herzensmenschen“ hoffen wir auf ein Happy End für FELIX.

Sein Vermittler Harald Merkel freut sich auf Ihre Anfrage unter 0170 244 81 61 oder per Email an info@seelentiere.org.

FELIX ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt.

Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. Ein Snap 4DX Test (Herzwurm, Lyme-Borreliose, Ehrlichiose und Anaplasmose) wurde vor Ausreise durchgeführt und ist in der Schutzgebühr enthalten.

Wir vermitteln keine Hunde in Zwinger- oder Außenhaltung.

  • Videos:
    • https://www.youtube.com/watch?v=CDSiKcc0Zj4
    • https://www.youtube.com/watch?v=PeUrkF7eS8M
    • https://www.youtube.com/shorts/upBXb5scJFQ
    • https://www.youtube.com/shorts/4HItTCnTS54
    • https://www.youtube.com/shorts/8izpVFbt1y0?feature=share

Welche Hunderasse steckt in Felix?

Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern handelt es sich bei Felix um einen reinrassigen Siberian Husky (100%).

Dies ist deutlich an seinen typischen Rassemerkmalen erkennbar: dem charakteristischen schwarz-weißen Fell, den aufrecht stehenden spitzen Ohren, der typischen Husky-Maske im Gesicht und den auffälligen blauen Augen.

Auch seine Größe von 55cm entspricht dem Rassestandard eines Siberian Husky.

Die Tatsache, dass er aktuell in einem Huskyrudel lebt und die Anzeige nach rasseerfahrenen Menschen sucht, bestätigt zusätzlich, dass es sich um einen reinrassigen Husky handelt.

Welches Hundefutter benötigt Felix?

Als reinrassiger Siberian Husky benötigt Felix hochwertiges, proteinreiches Futter, das seinem aktiven Stoffwechsel und seinem nordischen Erbe gerecht wird.

Die Grundlage sollte ein Premium-Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 15% Fett sein, speziell für aktive Hunderassen.

🥩 Empfohlene Fleischsorten: Lachs, Rentier oder Lamm – diese sind typisch für nordische Rassen und liefern wichtige Omega-Fettsäuren.

🏃‍♂️ Da Huskys einen hohen Energiebedarf haben, sollte die tägliche Portion auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden.

👍 Empfohlene Marken: – Orijen „Tundra“ – Wolfsblut „Alaska Salmon“ – Acana „Wild Coast“

💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser bereitzustellen, da Huskys durch ihre dichte Fellstruktur einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf haben.

❌ Zu vermeiden sind Futter mit hohem Getreideanteil oder künstlichen Zusatzstoffen, da diese für die sensible Verdauung nordischer Rassen ungeeignet sind.

Passt Felix zu mir?

Als Sibirian Husky benötigt Felix ein Zuhause mit einem sehr gut eingezäunten Garten oder Freilaufgehege, da diese Rasse einen ausgeprägten Bewegungsdrang hat.

Aufgrund seiner aktuellen Haltung im Huskyrudel ist Erfahrung mit der Rasse wichtig, ebenso wie die Bereitschaft zur weiteren Sozialisierung durch eine Hundeschule mit positiver Verstärkung.

Felix ist für Familien mit Schulkindern geeignet und bereits an das Leben im Haus gewöhnt, eine Zwinger- oder Außenhaltung kommt nicht in Frage.

Ideale Halter sind aktive Menschen mit Rasseerfahrung, die ihm genügend Auslauf und Beschäftigung bieten können und bereit sind, seine soziale Entwicklung durch regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen zu fördern.

Da Huskys sehr energiegeladene und intelligente Hunde sind, sollten potenzielle Halter ausreichend Zeit für Bewegung, Training und gemeinsame Aktivitäten einplanen können.

Verträgt sich Felix mit Katzen und anderen Haustieren?

Felix lebt aktuell sehr harmonisch in einem größeren Huskyrudel in seinem Übergangszuhause, was seine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit mit Artgenossen zeigt.

Der regelmäßige Kontakt zu anderen Hunden wird für Felix auch künftig empfohlen, weshalb der Besuch einer Hundeschule nahegelegt wird.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, wobei bei Huskys als Jagdhunde generell Vorsicht im Umgang mit Kleintieren geboten ist.

Eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an eventuell vorhandene andere Haustiere wäre bei Interesse unbedingt erforderlich.

Wie reagiert Felix mit Kindern?

Felix ist ein freundlicher und liebenswürdiger Husky, der bereits Erfahrungen mit Kindern im Schulalter hat.

Aufgrund seiner offenen und freundlichen Art ist er grundsätzlich gut für Familien mit schulpflichtigen Kindern geeignet, wobei der Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung empfohlen wird.

Da in der Anzeige keine spezifischen Informationen zu seinem Verhalten mit Kleinkindern genannt werden, sollten interessierte Familien mit Kleinkindern dies im persönlichen Gespräch mit dem Vermittler Harald Merkel genauer besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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