Estrella

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[Hund: Galgo Espanol, 7 Jahre]

Estrella lebte über 1 Jahr im überfüllten Tierheim Madrigueras und konnte von uns übernommen werden, da wir eine Pflegestelle für sie hatten.

Estrella durfte nun in Ruhe ankommen, hat sich schon gut angepasst, lebt derzeit mit 2 Galgorüden und einer Katze zusammen.

Sie hat schnell gemerkt, dass das Sofa der beste Platz im Haus ist, sie liebt es dort zu chillen und den Stress vom Tierheim zu verarbeiten.

Estrella war in dem Tierheim völlig überfordert mit den vielen Hunden auf engem Raum.

Sie hatte auch eine Bissverletzung an der Kehle als sie ankam.

Jetzt heilen seelische und körperliche Narben, aber durch ihre schlechte Vergangenheit ist sie eine unsichere Galga.

Sie geht doppelt gesichert mit zum Gassi und kommt vom Garten bereits auf Zuruf zurück ins Haus, fährt brav im Auto mit und kann inzwischen auch Treppen hoch und runterlaufen.

Stella bleibt stundenweise mit den beiden Rüden alleine und ist stubenrein bzw. meldet sich sogar nachts, wenn sie doch mal raus muss.

Für die hübsche Galga suchen wir Galgo-Menschen, die sie lesen können, Geduld und Zeit mit ihr haben.

Estrella kann auf ihrer Pflegestelle in 57645 Nister besucht werden.

Estrella ist eine am 19.12.2017 geborene Hündin der Rasse Galgo Espanol mit einer Schulterhöhe von 69 cm.

Sie ist kastriert, geimpft und gechipt.

Ihr MMT ist negativ.

Estrella wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 400,- Euro vermittelt.

TSV Refugio Casas Ibanez e.V. – Kontakt über Tina Wodicka:


Welche Hunderasse steckt in Estrella?

Estrella ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), wie in der Anzeige klar angegeben wird.

Dies ist auch deutlich an ihrem charakteristischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem schlanken, hochbeinigen Körperbau, dem länglichen Kopf und den typisch gefalteten Ohren.

Mit einer Schulterhöhe von 69 cm entspricht sie dem Rassestandard für weibliche Galgos.

Die typischen Merkmale eines Galgo Español wie der sehnige Körper, die lange Schnauze und die elegante Silhouette sind in den Bildern klar zu sehen.

Welches Hundefutter benötigt Estrella?

Als Galgo Español benötigt Estrella hochwertiges Futter, das ihrem schlanken und athletischen Körperbau gerecht wird.

Da sie sich noch in der Erholungsphase von ihrer Zeit im Tierheim befindet, ist eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Protein besonders wichtig.

Empfohlene Futterart für Estrella: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter speziell für große Hunderassen 🍗 Proteinreiches Futter (mind. 25% Protein) 🦃 Fettarm (max. 12-15% Fett)

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Josera Grande Vital 🔹 Royal Canin Giant Adult 🔹 Hills Science Plan Large Breed Adult

Als erwachsene Hündin von 7 Jahren sollte die tägliche Futtermenge auf ihr Idealgewicht und ihren moderaten Bewegungsbedarf abgestimmt werden.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit Verletzungen sollte das Futter zusätzlich Glucosamin und Chondroitin für die Gelenke enthalten.

Passt Estrella zu mir?

Als Galgo Español benötigt Estrella ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern, die bereits Kenntnisse mit dieser sensiblen Rasse haben.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte im überfüllten Tierheim ist ein Haus mit Garten ideal, wobei dieser gut gesichert sein sollte, da sie doppelt gesichert Gassi geführt werden muss.

Sie versteht sich mit anderen Hunden und Katzen, weshalb ein Zuhause mit vorhandenen Tieren möglich ist, solange diese ihr genügend Freiraum lassen.

Ihre neuen Besitzer sollten viel Zeit und Geduld mitbringen, um ihr weiteres Vertrauen aufzubauen und ihre seelischen Wunden heilen zu lassen.

Ein Haushalt mit hektischen Kindern oder häufigem Besucherverkehr wäre für die unsichere Hündin ungeeignet, stattdessen benötigt sie Menschen mit einem ruhigen Lebensstil und festen Tagesstrukturen.

Verträgt sich Estrella mit Katzen und anderen Haustieren?

Estrella lebt aktuell harmonisch mit zwei Galgorüden und einer Katze in ihrer Pflegestelle zusammen.

In ihrer Zeit im überfüllten Tierheim Madrigueras war sie mit der Vielzahl an Hunden auf engem Raum überfordert und trug sogar eine Bissverletzung an der Kehle davon.

In ihrer jetzigen Umgebung hat sie sich gut eingelebt und zeigt, dass sie problemlos mit anderen Hunden zusammenleben kann – sie bleibt sogar stundenweise mit den beiden Rüden alleine zu Hause.

Für ein harmonisches Zusammenleben benötigt Estrella aufgrund ihrer Vorgeschichte Menschen, die sie lesen können und ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.

Wie reagiert Estrella mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer unsicheren Galga wie Estrella besonders beachtet werden sollte.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte im überfüllten Tierheim und ihrer daraus resultierenden Unsicherheit sollte ein Zusammenleben mit Kindern zunächst vorsichtig evaluiert werden.

Da Estrella sich noch in der Phase der Heilung ihrer seelischen Narben befindet und als unsichere Galga beschrieben wird, wäre eine ausführliche Beratung durch die Pflegestelle bezüglich der Verträglichkeit mit Kindern sehr wichtig.

Interessierte Familien mit Kindern sollten unbedingt die Möglichkeit nutzen, Estrella in ihrer Pflegestelle in Nister kennenzulernen, um ihre Reaktionen im direkten Kontakt beobachten zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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