Erny sucht liebevolle Familie

[Hund: Mischling, 5 Jahre]
https://www.griechische-pfoetchen.de/tiere/erny
Erny wartet in Griechenland.
Erny, geboren am 07.11.2019, seine Schwester Elia sowie seine Brüder Elmo und Emir sind schon ihr ganzes bisheriges Leben im Tierheim und warten alle noch auf ein Zuhause.
Erny teilt sich sein Gehege mit Anezia und Schwester Elia.
Erny weiß nicht, dass in ihm bestimmt etwas Anatolischer Hirtenhund steckt, auch wenn er mit ca. 55 cm nicht so groß ist.
Wüsste er es, hätte er vielleicht Selbstbewusstsein, aber tatsächlich ist er ängstlich und lässt lieber die beiden Mädchen nach vorne zu uns gehen.
Trotz allem sind wir uns sicher, dass auch Erny aus seinem Schneckenhäuschen herauskriechen würde, wenn wir nur genügend Zeit für ihn hätten.
Er lief ab und zu nach vorne, traute sich aber noch nicht die mitgebrachten Leckerlis zu nehmen.
Erny sucht nun Menschen mit viel Geduld, die von ihm erst einmal gar nichts erwarten, sondern sich über jedes bisschen Verbesserung freuen.
Vielleicht hatten Sie schon einmal einen ängstlichen Hund und wissen wie schön es ist, wenn der Hund dann Stück für Stück Vertrauen gewinnt?
Genau solche Menschen suchen wir für Erny.
Bisher kennt er nur das Tierheim und muss im neuen Zuhause alles lernen.
Deshalb wäre es toll, wenn in seiner Familie eine schon vorhandene Hündin lebt, die ihm Sicherheit geben kann.
Wir hoffen für Erny auf ein Zuhause mit Garten und eher ländlich oder am Stadtrand, wo man schnell im Grünen ist.
Erny ist gechippt und geimpft.
Wenn er zu seiner neuen Familie reisen darf, ist er auch kastriert.
Möchten Sie Erny in Ihrer Familie aufnehmen und ihm alle Zeit der Welt zum Ankommen geben?
Dann melden Sie sich gerne bei Michaela Walther, Tel.: 01517 2821705, Email: michaela.walther@griechische-pfoetchen.de
Videos:
- 11.10.2021 Anezia 1 Erny 1 https://youtu.be/pZBcNv4Mp-A
- Anezia 2 Elia 1 Erny 2 https://youtu.be/hGYVAoxOaCk
- Anezia 3 Elia 2 Erny 3 https://youtu.be/_kdhiRCiLHA
- Anezia 4 Elia 3 Erny 4 https://youtu.be/ljtkZ4sELV0
- Anezia 5 Elia 4 Erny 5 https://youtu.be/fgKrHK41Q-8
Welche Hunderasse steckt in Erny?
Laut der Adoptionsanzeige ist Erny ein Mischling mit vermutlich Anatolischem Hirtenhund-Anteil.
Mit seiner Schulterhöhe von 55 cm und dem charakteristischen beige-braunen Fell sowie der typischen Kopfform lässt sich ein Anatolischer Hirtenhund-Anteil von etwa 40-50% vermuten.
Die restlichen Rassenanteile sind aus den vorhandenen Informationen nicht eindeutig bestimmbar, aber seine geringere Größe im Vergleich zum reinrassigen Anatolischen Hirtenhund deutet auf eine Kreuzung mit einer mittelgroßen Hunderasse hin.
Seine helle Fellfarbe und der kräftige, aber nicht übermäßig massive Körperbau könnte auf weitere Hütehund-Einflüsse hinweisen.
Passt Erny zu mir?
Erny eignet sich besonders für geduldige Menschen, die bereits Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und keine schnellen Fortschritte erwarten.
Eine bereits vorhandene Hündin im Haushalt wäre ideal, da sie Erny Sicherheit geben und ihm helfen kann, Vertrauen aufzubauen.
Das neue Zuhause sollte vorzugsweise in einer ländlichen Umgebung oder am Stadtrand liegen, mit direktem Zugang zu Grünflächen und einem eigenen Garten.
Als Anfänger-Hund ist Erny nicht geeignet, da er bisher nur das Tierheim kennt und noch alle grundlegenden Alltagssituationen kennenlernen und meistern muss.
Der ca. 55 cm große Mischling mit vermutlich Anatolischem Hirtenhund-Anteil braucht Menschen, die ihm Zeit zum Ankommen geben und sich über kleine Fortschritte freuen können.
Verträgt sich Erny mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Erny derzeit sein Gehege mit der Hündin Anezia und seiner Schwester Elia teilt und dabei gut zurechtkommt.
Für Erny wäre ein Zuhause mit einer bereits vorhandenen Hündin ideal, da diese ihm Sicherheit geben und als Orientierung dienen könnte.
Aufgrund seiner ängstlichen Natur und da er bisher nur das Tierheim kennt, lässt sich über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren keine gesicherte Aussage treffen.
Bei der Integration von Erny in einen Haushalt mit anderen Tieren wäre aufgrund seiner scheuen Art in jedem Fall eine langsame, geduldige Eingewöhnung notwendig.
Wie reagiert Erny mit Kindern?
Da Erny sein bisheriges Leben im Tierheim verbracht hat und generell sehr ängstlich ist, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Aufgrund seiner zurückhaltenden und scheuen Art wäre ein Zuhause mit älteren, ruhigen Kindern vermutlich besser geeignet, die seinem ängstlichen Wesen mit Verständnis und Geduld begegnen können.
Er braucht Zeit und Ruhe, um Vertrauen aufzubauen, was bei einem Haushalt mit kleinen, lebhaften Kindern möglicherweise eine zusätzliche Herausforderung darstellen könnte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.