ELISA – bildhübsche Wasserratte

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[Hund: Schäferhund, 8 Jahre]

  • weiblich
  • 8 Jahre
  • 58 cm
  • 33 kg
  • Schäferhund
  • Gechipt
  • Nicht kastriert

Elisa ist eine äußerst brave, bescheidene Hündin mit einem liebenswerten Wesen, das jedes Herz erwärmt.

Sie ist verschmust und lehnt sich gerne an ihren Menschen an.

Wir wünschen uns für die Hübsche nunmehr einen Einzelplatz zum Prinzessin sein.

Wunderbare, gemütliche Spaziergänge sind mit ihr vorprogrammiert, da sie sehr gut an der Leine läuft und mit keinem Zwei- oder Vierbeiner Probleme hat.

Entdeckt die Wasserratte dann noch ein kühles Nass, ist ihr Glück perfekt.

Auch Ausflüge mit dem Auto meistert das kluge Mädchen tadellos.

Alles in allem ist unsere Elisa wie ein Geschenk, das vom Himmel fiel – einfach traumhaft!

Wir würden uns freuen, wenn diese besondere Hündin ein ebenso besonderes und liebevolles Zuhause finden würde – einfach nur zum Glücklich sein.

Sie hätte es wirklich verdient!

Unsere TIERE sind auf Pflegeplätzen in der Region untergebracht und können jederzeit dort besucht werden.

Kontaktaufnahme der Tierhilfe Franken:

  • Büro Betzenstein 09244 / 98 23 166
  • Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa 10:30 – 14 Uhr
  • Weitere Tel.-Nummern: Tel.: 09152-921890
  • Tel.: 0911-7849608
  • Tel.: 09151-82690

Falls Sie dennoch schriftlich mit uns in Kontakt treten möchten, geben Sie bitte eine Rückrufnummer und eine E-Mail Adresse in Ihrer Nachricht an.

Vielen Dank.

Diese Anzeige wurde von einer ehrenamtlichen Helferin erstellt, die Ihnen leider keinerlei weitere Angaben zum Tier geben kann, als in der Anzeige aufgeführt sind.

Weitere Tiere in der Region und Informationen über uns finden Sie auf: www.tierhilfe-franken.de.


Welche Hunderasse steckt in Elisa?

Basierend auf der Anzeige und den Bildern handelt es sich bei Elisa um einen reinrassigen Deutschen Schäferhund (100%).

Dies ist erkennbar an den typischen Rassemerkmalen: den aufrecht stehenden Ohren, der schwarzen Fellfarbe mit leichten braunen Abzeichen, der charakteristischen Kopfform und der Körpergröße von 58 cm.

Die Statur und das Gewicht von 33 kg entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines weiblichen Deutschen Schäferhundes.

Auch die beschriebenen Charaktereigenschaften wie Klugheit, gute Leinenführigkeit und soziales Verhalten sind typisch für diese Rasse.

Welches Hundefutter benötigt Elisa?

Als ausgewachsener Deutscher Schäferhund mit 33 kg benötigt Elisa hochwertiges Hundefutter für große, aktive Hunderassen.

Da sie bereits 8 Jahre alt ist, sollte das Futter auf Senioren-Ernährung ausgerichtet sein, um ihre Gelenke und Vitalität zu unterstützen.

Empfohlene Tagesration: ca. 400-450g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Proteingehalt sollte bei 22-24% liegen, mit hochwertigen Fleischquellen als Hauptbestandteil.

🦴 Glucosamin und Chondroitin sind wichtig für ihre Gelenke, besonders da sie gerne schwimmt und spazieren geht.

💧 Als „Wasserratte“ sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin German Shepherd Adult – Hills Science Plan Senior Large Breed – Josera Senior

🥫 Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter gegeben werden, z.B. von Rinti oder Rocco.

Passt Elisa zu mir?

Als Schäferhündin eignet sich Elisa besonders für Menschen, die gerne ausgedehnte, gemütliche Spaziergänge unternehmen und in der Nähe von Gewässern wohnen.

Durch ihr ausgeglichenes Wesen und ihre gute Leinenführigkeit ist sie auch für Senioren oder weniger aktive Menschen geeignet, die einen ruhigen Begleiter suchen.

Elisa sucht einen Einzelplatz ohne weitere Hunde, wo sie als „Prinzessin“ die volle Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießen kann.

Ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Tieren und Menschen macht sie zu einem unkomplizierten Familienmitglied, das sich gut in den Alltag integrieren lässt.

Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts sollte ein Zuhause mit ausreichend Platz und idealerweise Zugang zu Wasserstellen für ihre Badeausflüge vorhanden sein.

Verträgt sich Elisa mit Katzen und anderen Haustieren?

Die 8-jährige Schäferhündin Elisa zeigt sich sehr verträglich und hat laut Beschreibung „mit keinem Zwei-od. Vierbeiner Probleme“.

Sie eignet sich besonders gut als Einzelhund, da für sie ein „Einzelplatz zum Prinzessin sein“ gesucht wird.

Während ihrer Spaziergänge verhält sie sich sehr sozial und läuft gut an der Leine, was Begegnungen mit anderen Tieren entspannt gestaltet.

Aufgrund ihres braven und bescheidenen Wesens ist davon auszugehen, dass sie bei richtiger Eingewöhnung auch mit anderen Haustieren zurechtkommen würde.

Da keine spezifischen Einschränkungen bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen genannt werden, sollte im direkten Gespräch mit den Pflegestellen geklärt werden, ob bereits Erfahrungen mit Katzen gemacht wurden.

Wie reagiert Elisa mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Elisas Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund ihres beschriebenen liebenswerten, braven und verschmusten Wesens sollte vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um ihre Verträglichkeit zu testen.

Es wird erwähnt, dass sie gut mit anderen Zwei- und Vierbeinern auskommt, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da für Elisa explizit ein „Einzelplatz zum Prinzessin sein“ gewünscht wird, sollte dies bei der Planung einer möglichen Familienkonstellation berücksichtigt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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