Elfie kleine Herzenshündin sucht Dich

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

  • Name: Elfie
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich / kastriert
  • Alter: 19.07.2021
  • Größe: 28cm
  • Pflegestelle: Rumänien

Elfie ist eine freundliche, aufgeschlossene Hündin, die sich sowohl mit Menschen als auch mit anderen Hunden bestens versteht.

Mit ihren handlichen 28 cm bringt sie genau die richtige Portion Charme, Lebensfreude und Kuschelfaktor mit eine kleine Begleiterin fürs Herz.

Sie zeigt sich neugierig, verspielt und aufmerksam.

Elfie genießt die Nähe zu ihren Bezugspersonen, freut sich über Streicheleinheiten und wird in einem liebevollen Zuhause ganz sicher schnell Vertrauen fassen.

Ob als Einzelprinzessin oder an der Seite eines freundlichen Ersthundes, Elfie ist flexibel und wird sich in beiden Konstellationen wohlfühlen.

Katzenverträglichkeit wurde bisher nicht getestet, aber bei einem ruhigen Umfeld und geduldiger Einführung ist auch das gut vorstellbar.

Das Hunde-ABC darf sie wahrscheinlich noch lernen, da wir nicht wissen, was sie in ihrer Vergangenheit bereits lernen durfte / konnte,

aber mit Geduld, liebevoller Führung und einer festen Bezugsperson wird Elfie rasch Fortschritte machen.

Elfie ist bereits gechipt, kastriert, vollständig geimpft und negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.

Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Die Schutzgebühr für Elfie beträgt 450Euro.


Welche Hunderasse steckt in Elfie?

Basierend auf Elfies Erscheinungsbild und Größe (28cm) sind Merkmale eines Chihuahuas (etwa 40%) zu erkennen, insbesondere in der Kopfform und den aufgestellten Ohren.

Die rotbraune Färbung und das längere Fell deuten auf einen Anteil Dachshund-Mix (etwa 30%) hin, was auch zu ihrer niedrigen Körperhöhe passt.

Die weiße Brustzeichnung und die allgemeine Körperstruktur lassen auf einen Anteil kleinerer Spitz-Rassen (etwa 30%) schließen.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei einem Straßenhund aus Rumänien schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.

Welches Hundefutter benötigt Elfie?

Aufgrund ihrer kleinen Größe von 28cm benötigt Elfie Hundefutter, das speziell für kleine Hunderassen (Small Breed) konzipiert ist.

Da sie 3 Jahre alt und kastriert ist, sollte das Futter einen moderaten Energiegehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden. 🔍

Als Straßenhund aus Rumänien ist ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter wichtig, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen. 🏥

Empfohlene Futtermengen für Elfie bei ca. 4-5kg Körpergewicht: 80-100g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. 🍽️

Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin Mini Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult, oder Josera Mini Deluxe. 🦴

Alternative: Hochwertiges Nassfutter wie Rinti Mini oder Animonda Integra Protect in Kombination mit kleinen Mengen Trockenfutter. 🥫

Passt Elfie zu mir?

Mit ihrer freundlichen und aufgeschlossenen Art eignet sich Elfie besonders gut für Menschen, die eine kleine, anpassungsfähige Begleiterin suchen.

Durch ihre handliche Größe von 28cm ist sie ideal für Wohnungen oder Häuser geeignet und kann problemlos überall mit hingenommen werden.

Als soziale Hündin passt sie sowohl in Single-Haushalte als auch zu Familien, die ihr die nötige Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Elfie braucht Menschen mit Geduld und Verständnis, die ihr beim Erlernen des Hunde-ABCs liebevoll zur Seite stehen und ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Die verspielte Hündin kann als Einzelhund oder mit einem freundlichen Ersthund gehalten werden und benötigt regelmäßige Zuwendung sowie die Möglichkeit ihre Neugier und Aufmerksamkeit auszuleben.

Verträgt sich Elfie mit Katzen und anderen Haustieren?

Elfie zeigt sich als sehr soziale Hündin, die sich bestens mit anderen Hunden versteht und problemlos als Zweithund gehalten werden kann.

Die Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, aber bei einem ruhigen Umfeld und geduldiger Eingewöhnung scheint ein Zusammenleben durchaus möglich.

Als aufgeschlossene und freundliche Hündin bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren mit.

Sie kann sowohl als Einzelhund als auch in einem Mehrtierhaushalts mit einem freundlichen Ersthund gehalten werden, da sie sich in beiden Konstellationen wohlfühlt.

Wie reagiert Elfie mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Elfies freundliches und aufgeschlossenes Wesen sowie ihre Eigenschaften als neugierige und verspielte Hündin könnten jedoch gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein.

Mit ihrer geringen Größe von 28 cm ist sie für Kinder nicht bedrohlich, allerdings sollte man bedenken, dass sie das Hunde-ABC noch lernen muss.

Eine geduldige Eingewöhnungsphase und liebevolle Führung wären bei einer Familie mit Kindern besonders wichtig, da Elfie erst Vertrauen zu ihren Bezugspersonen aufbauen muss.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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