Elfi, süßes Mixmädchen

[Hund: Retriever-Mix, 8 Monate]
Kurzinfo: in neuen Situationen noch unsicher und ängstlich, aber auch schon sehr neugierig, unternehmungsfreudig & verspielt, verschmust, intelligent, Rüden+, Hündinnen+, Katzen+.
Elke wartet auf ihrer Pflegestelle in 85609 Dornach bei München auf Besuch.
PS-Bericht vom 9.1.25: Elfi (die eigentlich Elke heißt und ursprünglich aus Ungarn kommt) kam vor ca. 6 Wochen als absolut ängstliches Welpenmädchen zu uns auf Pflegestelle und hat inzwischen soooo riesige Fortschritte gemacht.
Nachdem sie sich die erste Zeit fast durchgängig unter der Couch verkrochen hat, begann sie schließlich aufzublühen und fing an, streicheln und angefasst zu werden zu genießen.
Sie hat inzwischen auch ihre junghundetypischen „wilden 5 Minuten“, in denen sie durch den Garten schießt und mich zum Spielen oder Fangen auffordert.
So entspannt ist sie allerdings bislang nur bei mir, ihrer Hauptbezugsperson.
Bei den anderen Familienmitgliedern, meinem Mann und unseren beiden bereits großen Töchtern, die nicht so viel Zeit mit Elfi verbringen, braucht es immer erst ein bisschen, aber dann lässt sie sich auch von diesen gerne streicheln, bleibt aber immer noch ein bisschen misstrauisch.
Und bei Fremden braucht es entsprechend noch länger.
Insgesamt aber kein Vergleich zum Anfang.
Mit anderen Hunden sowie auch unseren beiden Katzen zeigte sich Elfi von Anfang aufgeschlossen, kontakt- und spielfreudig.
Elfi liebt Spazierengehen. Schon ab dem 3. Mal ist sie von allein zum Geschirranziehen gekommen, auch wenn sie das noch gruselig fand, da sie unbedingt mitwollte und irgendwie wusste, dass Geschirr und Leine wohl eben sein müssen.
Sie ist ein sehr schlaues Mädchen! Auch hier wird sie von Tag zu Tag entspannter.
Wir wohnen allerdings auch sehr ruhig und ländlich und man begegnet nur wenigen Leuten.
Sie sucht auch immer wieder Blickkontakt wie auch Schutz bei mir, wenn sie etwas unheimlich findet. Man kann sehen, dass Elfi sich schnell an Dinge/Situationen gewöhnt.
Routine und Übung sind also das A und O.
Nachdem sie sich die ersten Wochen zunächst erst einmal an den „normalen“ Alltag gewöhnen musste und hier schon alles gruselig-aufregend für sie war, ist sie nun bereit für die nächsten Schritte wie Junghundespielstunden in einer Hundeschule, beginnendes Hundetraining und Vieles mehr.
Man kann sagen, dass in Elfi eine verspielte, kuschelbedürftige und unternehmungslustige und auch freche Junghündin steckt, bei der man den Schalk immer öfter durchblitzen sieht, bei der dieses Wesen aber durch schlechte Erfahrungen mit Menschen noch immer wieder überdeckt wird.
So gilt es, ihr mit viel Geduld, Ruhe und Zeit Vertrauen und Stabilität zu vermitteln, damit sie ihre Ängste restlos überwinden kann, sie aber gleichzeitig auch in der gerade beginnenden Pubertät liebevoll-konsequent zu erziehen.
Daher würde die wundervolle Elfi gut zu empathischen und mit ängstlichen Hunden bereits erfahrenen Menschen passen, die ihre Körpersprache lesen können und ihr eben die nötige Zeit und Geduld zugestehen, sie aber auch fordern und fördern, damit sie sich weiter entwickeln kann.
Wir sehen Elfi aktuell in einem Ein- oder Zweipersonenhaushalt ohne Kinder. Nicht weil sie mittelfristig nicht mit Kindern zurechtkäme, sondern weil sie sich in einem lauteren und lebhaften Haushalt unnötig schwerer tun würde, sich zu weiter zu öffnen, als in einem ruhigeren und unaufgeregten Umfeld.
Elfis Mensch/en sollte/n aber auch aktiv und unternehmungsfreudig sein, so wie Elfi es eben auch ist.
Sie hat auch eine gute Nase und so würde sie später sicher auch an einem/r passenden Hundesport/-beschäftigung wie z.B. Fährtensuche, (Man-)Trailing oder Ähnlichem Gefallen finden, auch um sie ausreichend geistig wie auch körperlich auszulasten.
Einen freundlichen und auch noch verspielten Ersthund würde Elfi toll finden ebenso ein Zuhause im eher ländlichen Bereich und einem sicher eingezäunter Garten zum Spielen und Trainieren.
Elke zieht gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Hat sich dieses wunderbare Hundemädchen in Ihr Herz geschlichen? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht! Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular.
Hier noch der Link zu Elfis/Elkes vollständigem Profil auf unserer Webseite: Elfi’s Profil
Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 EUR abzugeben sind. Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de
Wir sind auch auf Facebook und Instagram.
Passt Elfi zu mir?
Elfi eignet sich besonders für einen ruhigen Ein- oder Zweipersonenhaushalt ohne Kinder im ländlichen Bereich.
Ein eingezäunter Garten wäre ideal für ihre Entwicklung und ihr verspieltes Wesen.
Die künftigen Halter sollten bereits Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und ihre Körpersprache gut lesen können.
Trotz ihrer anfänglichen Unsicherheit ist Elfi aktiv und unternehmungslustig, weshalb ihre Menschen ebenfalls einen aktiven Lebensstil pflegen sollten.
Sie eignet sich gut für Hundesportarten wie Fährtensuche oder Mantrailing, da sie eine gute Nase hat und geistige Auslastung braucht.
Ein freundlicher, verspielter Ersthund wäre für Elfi ideal, da sie sich gut mit anderen Hunden und auch Katzen versteht.
Die neuen Besitzer sollten genügend Zeit und Geduld mitbringen, um ihr durch eine liebevoll-konsequente Erziehung zu helfen, ihre Ängste zu überwinden.
Verträgt sich Elfi mit Katzen und anderen Haustieren?
Elfi zeigt sich von Anfang an sehr aufgeschlossen und verträglich im Umgang mit anderen Hunden.
Mit den beiden Katzen in ihrer Pflegestelle kommt sie ebenfalls sehr gut zurecht und verhält sich kontakt- und spielfreudig.
Besonders gut versteht sie sich mit freundlichen und verspielten Hunden, weshalb ein bereits vorhandener verspielter Ersthund im neuen Zuhause für sie optimal wäre.
Sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen hat Elfi keine Probleme und zeigt sich durchweg sozialverträglich.
Wie reagiert Elfi mit Kindern?
Elfi ist momentan noch sehr schüchtern und braucht Zeit, um Vertrauen zu fremden Menschen aufzubauen, selbst mit den erwachsenen Töchtern ihrer Pflegefamilie ist sie noch etwas zurückhaltend.
Aufgrund ihrer Unsicherheit wird für Elfi aktuell ein ruhiger Ein- oder Zweipersonenhaushalt ohne Kinder gesucht, da ein lebhafter Haushalt mit Kindern es ihr erschweren würde, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln.
Die Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen, jedoch sollte Elfi zunächst in einem unaufgeregten Umfeld die Chance bekommen, ihre Ängste vollständig zu überwinden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.