Die winzige Bri ist ein Scheidungsopfer

[Hund: Bichon Frisé, 11 Jahre]
Update: Bri kann sofort nach Deutschland kommen.
Die winzige Brise ist ein Scheidungsopfer. Nachdem sie zunächst hin und her geschoben wurde und Frauchen nach Cluj in Rumänien umgezogen war, blieb die kleine Maus bei Herrchen.
Leider ist es für sie dann doch nicht gut ausgegangen; denn seine neue Freundin mochte sie nicht. Die kleine Brise versuchte immer wieder zu entkommen, sie benutzte jede Möglichkeit, um aus dem Garten auszubüchsen und durch die Gegend zu laufen.
Nachbarn haben sie gefüttert, aber man fürchtete, dass sie überfahren würde. Ihre Menschen entschieden daher, sie im Tierheim abzugeben.
Sie ist jetzt auf einer rumänischen Pflegestelle und wartet auf ein neues sicheres Zuhause. Sie wurde laut Online Register-Buch im 12/2014 unter der Name Brise registriert.
Sie hört auf der Name Bri. Sie war nicht kastriert und hatte sehr schlechte Zähne.
Der Tierarzt von unserem Partnertierheim in Sisterea musste ihr fast alle Zähne ziehen. Kastriert wurde sie bei der Gelegenheit auch.
Brise ist eine sozial absolut verträgliche und aufgeschlossene Bichon Frisé Hündin. Sie mag alle Menschen und ist sehr anhänglich.
Sie ist stubenrein, mag aber nur für kurze Zeit allein zu Hause bleiben. Sie hat Trennungsangst.
Sie bellt dann und kann es kaum erwarten, dass ihre Menschen wieder nach Hause kommen. Sie geht gut an der Leine und ist für ihr Alter noch sehr fit.
Sie versteht sich gut mit den anderen Hunden im Haus und ist auch katzenverträglich.
- Bri ist geimpft, gechipt und kastriert.
- Sie ist gegen Parasiten behandelt.
- Sie bekommt vor ihrer Ausreise einen Blutschnelltest auf Herzwürmer.
Bri wurde im November 2013 geboren und ist 22 cm groß. Sie wiegt 13 kg.
Der ITV Grenzenlos möchte der Kleinen helfen und würde sie gern in Deutschland vermitteln.
Bitte, melden Sie sich, wenn Sie der kleinen Bri ein Zuhause geben möchten: 05071 4126 oder 0162 9809498.
Welche Hunderasse steckt in Bri?
Laut der Adoptionsanzeige ist Bri eine reinrassige Bichon Frisé (100%).
Dies ist deutlich an ihrem charakteristischen weißen, gelockten Fell, der typischen Größe von 22 cm und dem rundlichen Gesicht zu erkennen.
Die Bilder bestätigen eindeutig die typischen Rassemerkmale eines Bichon Frisé mit dem flauschigen, gekräuselten weißen Fell und der kompakten Statur.
Welches Hundefutter benötigt Bri?
Als 11-jährige Bichon Frisé Hündin benötigt Bri Seniorenfutter, das auf ihre besonderen Bedürfnisse im Alter abgestimmt ist.
Da ihr fast alle Zähne gezogen werden mussten, ist weiches Futter oder eingeweichtes Trockenfutter besonders wichtig für sie.
Mit einem Gewicht von 13 kg bei 22 cm Größe sollte auf eine kalorienreduzierte Ernährung geachtet werden, da sie etwas über dem Normalgewicht für ihre Rasse liegt.
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: Royal Canin Senior Mini, Hills Science Plan Senior Vitality oder Rinti Senior mit weicher Konsistenz.
🍗 Bei Trockenfutter eignen sich: Royal Canin Bichon Frisé Adult (eingeweicht) oder Josera Senior Light (in Wasser eingeweicht).
🦷 Die Kroketten sollten aufgrund der fehlenden Zähne immer gut eingeweicht werden und eine Größe von maximal 1 cm haben.
💧 Ausreichend frisches Wasser muss aufgrund des hohen Proteingehalts im Seniorenfutter immer zur Verfügung stehen.
Passt Bri zu mir?
Bri eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit zu Hause verbringen können, da sie ungern alleine bleibt und unter Trennungsangst leidet.
Als Bichon Frisé ist sie eine kompakte Begleiterin, die sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus mit Garten eignet – allerdings muss der Garten ausbruchsicher sein.
Aufgrund ihrer sozialen und aufgeschlossenen Art passt sie gut in Haushalte mit anderen Hunden oder Katzen sowie zu allen Altersgruppen von Menschen.
Idealerweise findet Bri ein ruhiges Zuhause bei Menschen, die einen entspannten Lebensstil pflegen und regelmäßige kurze Spaziergänge anbieten können, was ihrem Alter von 11 Jahren entgegenkommt.
Durch ihre anhängliche Art und das Bedürfnis nach menschlicher Nähe eignet sie sich besonders für Rentner, Heimarbeiter oder Familien, bei denen immer jemand zu Hause ist.
Verträgt sich Bri mit Katzen und anderen Haustieren?
Bri zeigt sich als sehr sozialverträgliche und aufgeschlossene Hündin, die sich bestens mit anderen Hunden versteht.
Die kleine Bichon Frisé Dame ist nachweislich katzenverträglich und lebt derzeit problemlos mit anderen Hunden zusammen auf ihrer Pflegestelle.
Ihre freundliche und umgängliche Art macht sie zu einem harmonischen Familienmitglied, das sich gut in bestehende Tier-Konstellationen einfügen kann.
Für ein neues Zuhause ist es wichtig zu wissen, dass Bri zwar tierfreundlich ist, aber aufgrund ihrer Trennungsangst nicht zu lange allein gelassen werden sollte.
Wie reagiert Bri mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht keine direkte Information über Bris Verhalten gegenüber Kindern hervor.
Da sie als „sozial absolut verträgliche und aufgeschlossene“ Hündin beschrieben wird, die „alle Menschen mag“, lässt dies auf ein grundsätzlich freundliches Wesen schließen.
Für eine definitive Aussage über die Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien dies direkt beim Tierschutzverein erfragen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.