Daris wartet auf ein schönes Hundeleben

[Hund: Mischling, 3 Jahre] Baia Mare, Rumänien. Traumhund auf leichten Pfoten!
Für den kleinen Daris suchen wir ganz dringend tierliebe und zuverlässige Menschen, die ihn adoptieren und in ein fürsorgliches Zuhause holen.
Daris wurde von unseren Mitarbeiterinnen von der Straße gerettet. Er war von Milben befallen, seine Haut fast komplett haarlos und entzündet.
Mit viel Liebe, Geduld und Pflege wurde Daris aufgepäppelt und sein Hautbild hat sich schon stark verbessert. Sein Fell ist komplett nachgewachsen, er ist komplett geheilt und man kann jetzt erkennen, was für ein hübscher, schwarz-weißer Kerl er eigentlich ist.
Ein Strahlemann von innen und außen! Obwohl unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Rumänien eine wirklich tolle Leistung erbracht haben, ist Pauls Shelter natürlich nicht der richtige Ort, an dem der geschwächte, junge Rüde endgültig genesen kann.
Es ist sehr wichtig, dass Daris so schnell wie möglich bei einer liebevollen und erfahrenen Familie unterkommt, die darauf achtet, dem kleinen Burschen das Leben möglichst stressfrei zu gestalten, die ihn gut ernährt und ihm die Pflege und Behandlung zukommen lässt, die er braucht.
Optimal wäre es natürlich, wenn wir direkt ein endgültiges Zuhause für Daris finden könnten, aber auch eine Pflegestelle wäre eine super Chance für den lieben Kerl.
Daris ein ganz normaler junger Hund freundlich, aufgeweckt und verspielt. Und dazu kann man inzwischen erkennen, dass es sich bei Daris um ein ganz besonders hübsches Exemplar handelt.
In seine Augen ist ein wacher Glanz zurückgekehrt und man sieht ihm an, dass er bereit ist, mit ganzer Kraft in ein neues, besseres Leben zu starten.
Er hat eine Schulterhöhe von 45 cm und wird vermutlich nicht mehr wachsen. Daris ist mittlerweile ca. 1,5 Jahre alt und ist in der Pubertät angekommen.
Das ist auch für Hunde eine wichtige Zeit, in der der dessen Charakter reift und aus dem Welpen ein erwachsener, selbstbewusster Hund wird.
Gerade in dieser Zeit braucht auch ein Hund wie Daris eine liebevolle und konsequente Erziehung und Bezugspersonen, an denen er sich orientieren kann.
Man sollte möglichst viel Zeit mit dem jungen Hund zu verbringen und viele positive Erlebnisse sammeln, um die Bindung zu Daris zu stärken.
Auch der Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule wird Daris´ Selbstbewusstsein stärken und ihn sowohl körperlich als auch seelisch auslasten.
Wenn Sie die Menschen sind, die sich darauf freuen, Daris zu zeigen, wie schön das Leben als Haus- und Familienhund ist, dann melde dich.
Daris kann nach einer positiven Vorkontrolle geimpft, entwurmt und gechipt gegen eine Schutzgebühr von 450 Euro in seine neue Familie reisen.
Welche Hunderasse steckt in Daris?
Basierend auf seiner Größe von 45 cm Schulterhöhe und dem charakteristischen schwarz-weißen Fell zeigt Daris deutliche Merkmale eines Border Collie-Mischlings (ca. 40%).
Die gesprenkelte Fellzeichnung und die kompaktere Statur deuten auf Anteile eines Australian Cattle Dogs hin (ca. 30%).
Die Form der Ohren und die etwas gedrungenere Schnauze lassen auch auf einen Anteil Terrier schließen (ca. 30%), möglicherweise Jack Russell Terrier.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist die genaue Rassenzusammensetzung jedoch spekulativ und kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden.
Welches Hundefutter benötigt Daris?
Aufgrund seiner Vorgeschichte mit Hautproblemen und Milbenbefall benötigt Daris hochwertiges, allergenarmes Futter zur Unterstützung seiner Hautgesundheit.
Da er sich noch in der Pubertät befindet und etwa 1,5 Jahre alt ist, sollte das Futter auf junge, aktive Hunde ausgerichtet sein.
🔹 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%, angereichert mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für die Hautgesundheit.
🔹 Als Marken eignen sich besonders: Wolfsblut Hypoallergenic, Josera Young Star oder Vet-Concept Dog Care Junior.
🔹 Zur Unterstützung des Immunsystems ist eine Ergänzung mit hochwertigem Nassfutter wie Rinti oder Wolfsblut sinnvoll.
Da er Border Collie und Australian Cattle Dog Anteile hat, sollte auf eine ausreichende Energieversorgung für aktive Hunde geachtet werden.
🚫 Aufgrund der Hautproblematik sollten Futtermittel mit künstlichen Zusätzen, Getreide und häufigen Allergieauslösern wie Rind zunächst vermieden werden.
Passt Daris zu mir?
Daris eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit und Geduld in seine weitere Entwicklung investieren möchten und können.
Als junger Hund in der Pubertät braucht er eine konsequente, aber liebevolle Führung durch erfahrene Hundehalter.
Mit seiner mittelgroßen Statur von 45 cm Schulterhöhe ist er sowohl für Häuser als auch Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen und in positive Trainingserfahrungen zu investieren.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund ist ein stressfreies Umfeld wichtig, ebenso wie Menschen, die auf seine Gesundheit und Pflege besonders achten.
Der freundliche und verspielte Rüde passt zu aktiven Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen und eine enge Bindung aufbauen möchten.
Verträgt sich Daris mit Katzen und anderen Haustieren?
Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige können keine konkreten Aussagen über Daris‘ Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren getroffen werden.
Da Daris als freundlicher und aufgeweckter junger Hund beschrieben wird, der von der Straße gerettet wurde, wäre ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Tieren unter Aufsicht empfehlenswert.
Interessenten sollten bei der vermittelnden Organisation direkt nachfragen, ob zwischenzeitlich Erfahrungen zur Verträglichkeit mit anderen Tieren im Shelter gemacht wurden.
Um eine sichere Integration zu gewährleisten, empfiehlt sich bei vorhandenen Haustieren ein schrittweises Zusammenführen unter fachkundiger Anleitung.
Wie reagiert Daris mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht keine spezifische Information über Daris‘ Verhalten gegenüber Kindern hervor.
Da er als freundlicher, aufgeweckter und verspielter junger Hund beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern sein Verhalten durch die Tierschutzorganisation gezielt getestet werden.
Aufgrund seines jungen Alters von 1,5 Jahren und seiner aktuellen Entwicklungsphase (Pubertät) benötigt er eine konsequente Erziehung und positive Hundeschule, was bei der Integration in eine Familie mit Kindern besonders wichtig wäre.
Eine vorherige Vorkontrolle durch den Tierschutzverein ist ohnehin vorgesehen und würde die Eignung für ein Leben mit Kindern im konkreten Fall prüfen können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.