Daniel, zuckersüß und aufgeweckt

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[Hund: Mischling, 3 Monate] Hi, zukünftige Besitzer – ich bin Daniel! Gemeinsam mit meiner Schwester Daniella und meiner wundervollen Mama Dolly kann ich auf unserer Pflegestelle in Kerpen besucht werden. Ich bin noch klein, aber mein Herz ist groß. Komm, wir legen zusammen los!

Ich bin Daniel:

  • aktiv
  • lernwillig
  • zutraulich
  • verspielt
  • freundlich

Mein Steckbrief

  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Geburtsdatum: 05.10.2024
  • Größe: voraussichtlich mittelgroß werdend
  • Vermittlerin: Meike Beine
  • Geeignet für: engagierte Anfänger, sportliche Menschen, sportliche Rentner, Familien mit Kindern
  • Suchend seit: 11.12.2024
  • Ort: ab dem 02.02.25 auf PS in 50170 Kerpen
  • Verträglich mit: Hunden

Meine Herkunft

Dolly wurde gemeinsam mit ihren neugeborenen Welpen in der Station aufgenommen. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Kleinen. Die Bedingungen im Tierheim sind bei dieser Witterung besonders für die Allerkleinsten sehr hart.

Nach einem Virusinfekt sind Dolly leider nur zwei ihrer Welpen geblieben: Daniella und Daniel. Wir wünschen uns ganz schnell ein tolles Zuhause für diese kleinen tapferen Racker.

Über Mich

Daniel ist ein typischer Welpe. Völlig unbedarft und mit viel Energie freuen sie sich über jede Aufmerksamkeit und Abwechslung. Sie sind zauberhafte, verspielte, freundliche und neugierige Wesen.

Natürlich muss Daniel noch einiges lernen und benötigt altersgerechte Unterstützung. Mit spielerischem Training, viel Nähe und liebevoller Konsequenz wird sich eine lebenslange Freundschaft entwickeln.

Wo ich gerne leben möchte

Für Daniel suchen wir Menschen, denen bewusst ist, dass ein Welpe viel Zeit, Geduld und Übung braucht, um sich zu einem vorbildlichen Begleiter zu entwickeln. Gemeinsame Spieleinheiten und Unternehmungen, bei denen die große, weite Welt erkundet werden darf, der Besuch einer Hundeschule – solche Aktivitäten sind die Voraussetzung für die Erziehung eines jungen Hundes.

Vielleicht bist du der Mensch, bei dem Daniel glücklich werden kann?

Aktuelles über mich

  • https://youtube.com/shorts/3q_cbYJpVPI?si=blj6hYbuwpJjbcsp
  • https://youtube.com/shorts/U2j4ESjFoac?si=oVDTI7sLJXdV2f1k

Hinweis

Angaben zu Rassen sind immer nur Vermutungen, auf die wir keine Garantie geben können. Unsere Vermittler*innen stehen Ihnen bei Fragen zum Hund oder zur Rasse gerne zur Verfügung.

Alle unsere Hunde werden mit §11 Erlaubnis vermittelt und über Traces transportiert. Sie sind geimpft, gechipt, besitzen einen EU-Reisepass und werden mit Sicherheitsgeschirr vermittelt. Abhängig vom Vermittlungsalter, werden alle unsere Hunde grundsätzlich kastriert.

Für Hunde älter als 6 Monate führen wir ein Blutbild auf Reisekrankheiten in einem deutschen Labor durch, da diese erst nach 6 Monaten im Blut nachweisbar sind. Bei jüngeren Hunden übernehmen wir die Kosten für die Laborauswertung, sobald sie alt genug sind.

Ob frecher Welpe oder schüchterner Angsthund – alle unsere Hunde haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und besitzen eine einzigartige Persönlichkeit. Unsere sorgfältigen Einschätzungen basieren auf regelmäßigen Besuchen (1-2 Mal pro Monat) und enger Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort in Ungarn.

Dadurch können wir in der Regel eine gute Einschätzung über das Verhalten und die Bedürfnisse der Hunde abgeben. Dennoch können unerwartete Reaktionen in neuen Situationen nie vollständig ausgeschlossen werden.

Wie gut sich ein Hund in seinem neuen Zuhause einlebt, hängt auch stark vom eigenen Handling und der Eingewöhnungszeit ab. Wir beraten Sie sehr gerne in der Vermittlung und wünschen uns vor allem eins: Dass Sie und Ihr Schützling glücklich werden.

Mehr Infos über uns: www.tierrettung-ausland.de

Zum Vermittlungsablauf: Vermittlungsablauf

Unser Selbstauskunftsbogen: Selbstauskunft


Passt Daniel zu mir?

Daniel ist als junger, energiegeladener Welpe ideal für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit und Engagement in seine Entwicklung investieren können.

Als typischer verspielter und lernwilliger Welpe benötigt er ein Zuhause, das ihm ausreichend Bewegung, Beschäftigung und altersgerechtes Training bietet.

Engagierte Anfänger, sportliche Menschen, sportliche Rentner sowie Familien mit Kindern kommen als neue Besitzer in Frage, sofern sie sich der zeitintensiven Welpenbetreuung bewusst sind.

Die neuen Besitzer sollten bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen und dem Welpen mit spielerischem Training und liebevoller Konsequenz die Welt zu zeigen.

Da Daniel gut mit anderen Hunden verträglich ist, wäre auch ein Zuhause mit vorhandenem Hund möglich, wichtig ist vor allem die Zeit für gemeinsame Spieleinheiten und Unternehmungen.

Verträgt sich Daniel mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige wird lediglich erwähnt, dass Daniel mit anderen Hunden verträglich ist.

Da Daniel noch ein junger Welpe von drei Monaten ist und bisher im Tierheim mit seiner Mutter Dolly und Schwester Daniella lebte, liegen keine gesicherten Erfahrungen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.

Aufgrund seines jungen Alters und seiner als freundlich und aufgeschlossen beschriebenen Art besteht eine gute Chance, dass er durch frühzeitige Sozialisierung lernen kann, auch mit anderen Tierarten verträglich zu sein.

Bei Interesse sollte die Vermittlerin Meike Beine direkt kontaktiert werden, um die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im Detail zu besprechen.

Wie reagiert Daniel mit Kindern?

Daniel ist laut Vermittlung ausdrücklich für Familien mit Kindern geeignet und zeigt sich als freundlicher, verspielter Welpe.

Als typischer 3-monatiger Welpe ist er voller Energie, unbedarft und freut sich über jede Aufmerksamkeit, was ihn zu einem potentiell guten Spielgefährten für Kinder macht.

Da er noch sehr jung ist, braucht er allerdings altersgerechte Unterstützung und spielerisches Training mit liebevoller Konsequenz, um zu lernen wie er angemessen mit Kindern umgeht.

Die zukünftigen Besitzer sollten bedenken, dass unerwartete Reaktionen in neuen Situationen nie vollständig ausgeschlossen werden können und die Eingewöhnungszeit eine wichtige Rolle spielt.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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