Dalia 12j. 38 cm sucht Gnadenplatz

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[Hund: Dackel, 11 Jahre]

Das ist Dalia, Dalia fristete Ihr ganzes Leben in einem Hof in einem kleinen, dunklen Zwinger mit anderen Hunden.

Als der Besitzer schwer erkrankte, war er bereit, Dalia und ein paar andere Hunde abzugeben.

Dalia kannte kein Leben im Haus, keine Leine, nichts. Und wird auf der Pflegestelle daran nun gewöhnt.

Doch Dalia ist alt, ein fröhlicher Hund, der durch die Stadt spaziert, wird sie sicher nicht mehr werden.

Daher sucht Dalia ein ruhiges Zuhause mit einem Artgenossen, wo sie zu nichts gezwungen wird.

  • Ein Haus mit eingezäunten Garten wäre ideal.
  • Dalia hat leider doppelt Pech, weil sie schwarz ist und kleine, krumme Dackel-Beinchen hat.
  • Was leider schon für zutrauliche junge Hunde schwer ist, ein schönes Zuhause zu finden.

Wer gibt ihr trotzdem eine Chance?

Dalia kann gerne auf ihrer Pflegestelle bei Osnabrück besucht werden.


Welche Hunderasse steckt in Dalia?

Dalia ist laut Anzeige ein reinrassiger Dackel (100%).

Dies ist erkennbar an ihrer geringen Größe von 38 cm und den typischen „krummen dackel-beinchen“, die in der Anzeige erwähnt werden.

Die schwarze Fellfarbe und die längere Behaarung weisen darauf hin, dass es sich um einen langhaarigen Dackel (Teckel) handelt.

Die Körperform mit dem länglichen Rumpf und den kurzen Beinen ist typisch für diese Rasse, was auch auf den Bildern deutlich zu erkennen ist.

Welches Hundefutter benötigt Dalia?

Als älterer Dackel (12 Jahre) benötigt Dalia spezielles Seniorenfutter, das auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Aufgrund ihrer kleinen Größe (38 cm) und der typischen Dackel-Anatomie sollten die Kroketten klein und leicht kaubar sein.

🔍 Empfohlene Eigenschaften des Futters: – Reduzierter Kaloriengehalt für Senioren – Gelenkunterstützende Inhaltsstoffe – Leicht verdaulich – Kleine Krokettengröße

🏆 Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin Dachshund Adult 8+ – Hill’s Science Plan Mature Mini – Josera Senior Light

Da Dalia aus schlechter Haltung kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen.

💡 Zusätzlich können Gelenk-Supplemente wie Grünlippmuschelpulver unterstützend wirken, besonders wegen ihrer kurzen Beine.

Passt Dalia zu mir?

Dalia eignet sich ideal für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und keine großen Erwartungen an sportliche Aktivitäten haben.

Ein eingezäunter Garten ist für Dalia sehr wichtig, da sie das Leben im Haus erst kennenlernt und einen sicheren Bereich zum Erkunden braucht.

Als Dackel mit wenig Sozialerfahrung profitiert sie von der Gesellschaft eines ausgeglichenen Zweithundes, der ihr Sicherheit gibt und von dem sie lernen kann.

Berufstätige Menschen sollten sicherstellen, dass Dalia nicht zu lange allein ist, da sie nach ihrem Leben im Zwinger besondere emotionale Zuwendung benötigt.

Ideal wären Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen, Geduld für ihre Eingewöhnung haben und ihr ein entspanntes Leben im Alter ermöglichen möchten.

Verträgt sich Dalia mit Katzen und anderen Haustieren?

Dalia lebte ihr ganzes Leben mit anderen Hunden zusammen und ist daher an Artgenossen gewöhnt. Ein Zuhause mit einem weiteren Hund wird für sie sogar ausdrücklich gewünscht.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, da sie bisher nur in einem Zwinger mit Hunden lebte.

Da Dalia sich noch in der Eingewöhnungsphase an ein Leben im Haus befindet und generell zurückhaltend ist, sollte eine eventuelle Vergesellschaftung mit anderen Tierarten behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Dalia mit Kindern?

Da Dalia ihr ganzes Leben in einem dunklen Zwinger verbracht hat, gibt es keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte und ihres fortgeschrittenen Alters von 12 Jahren sollte Dalia in ein ruhiges Zuhause ohne Kinder vermittelt werden, wo sie keinem Stress ausgesetzt ist.

Ein Haushalt mit Kindern wäre für die scheue Hundedame vermutlich zu turbulent, da sie erst dabei ist, das normale Leben in einem Haus kennenzulernen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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