COYOTE – an Zaun gefesselt……..

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[Hund: Mischling, 6 Jahre]

COYOTE – an Zaun gefesselt zurück gelassen – Rüde, 6 J., Herdenschutzhund-Mix, geb. ca. Anf. 04.2019 – geimpft, gechippt, kastriert, EU-Paß.

Wartet in Spanien!

Coyote ist verspielt, sanft, sozial, kinderlieb, für Familien geeignet, verträglich mit Rüden und mit Hündinnen.

Coyote wurde von seinen Vorbesitzern an einen Zaun gefesselt und sich selbst überlassen.

Ein Milbenbefall hatte seine gesamte Hinterhand kahl werden lassen und er wurde verrückt von dem Juckreiz, den dies verursachte.

Eine Intensivbehandlung gegen die Milben und die durch sie verursachte Dermatitis wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, der Juckreiz ist verschwunden und die Haare wachsen bereits langsam nach.

Trotz der unmenschlichen Behandlung, die er in der Vergangenheit erfahren hat, ist Coyote ein großer, verspielter Bär, er ist äußerst aktiv und anhänglich gegenüber Menschen und anderen Hunden.

Er ist sozial und stabil, hat keine Probleme mit anderen Hunden zusammenzuleben, sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden.

Sein fröhlicher Blick bestätigt ihm jeden Tag aufs Neue, dass er seine Vergangenheit vollständig hinter sich gelassen hat.

Dieser Hund liebt sowohl einen langen Spaziergang als auch eine ausgiebige Streicheleinheit.

Bei Coyote wurde ein Herzwurm diagnostiziert, eine ernste Erkrankung, aber glücklicherweise wurde er frühzeitig erkannt, bevor irgendwelche äußerlichen Symptome sichtbar wurden.

Die Behandlung gegen diesen Parasiten ist langfristig angelegt und dauert daher mehrere Monate.

Er selbst fühlt sich jedoch wohl und erträgt dies, wie alles andere auch, mit einer äußerst positiven Energie.

Darüber hinaus ist Coyote in einem vollkommen gesunden Zustand.

Er wartet auf eine liebevolle Familie, in der er endlich die Wärme teilen kann, die er so in Hülle und Fülle besitzt.

Coyote ist geimpft, getestet, kastriert, gechipt und hat einen EU-Pass.

  • Schutzgebühr/Kostenanteil 250,00 zuzüglich Transport, je nach Möglichkeit.
  • Info u. Kontakt:
    • deutsch: Daniela – email: 11Hundepfoten@web.de
    • englisch u. deutsch: Liesbeth- Veterinaria en Santuario – Tel. 0032-484149408
    • span.: Lucia Martinez – Tel. 0034-617-564529 – Directora del Santuario LA CANDELA
    • Website: www.santuariolacandela.com
    • Instagram: @santuariolacandela
    • Facebook: Facebook.com/santuariolacandela

Welche Hunderasse steckt in Coyote?

Laut Anzeige ist Coyote ein Herdenschutzhund-Mix, was sich in seiner kräftigen Statur und seinem Körperbau widerspiegelt.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild könnte er etwa 50% Kangal oder Anatolischer Hirtenhund sein, erkennbar an der beige-braunen Färbung und der robusten Körperstruktur.

Die andere Hälfte könnte aus verschiedenen Herdenschutzhundrassen wie dem Mastin Español (ca. 30%) bestehen, was sich in seiner Kopfform und Größe zeigt.

Die weiße Gesichtszeichnung und die aufrechten Ohren deuten auf eine mögliche Beimischung (ca. 20%) einer anderen Rasse hin, möglicherweise eines Schäferhund-Types.

Eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber seine Erscheinung und der angegebene Herdenschutzhund-Mix lassen diese Vermutungen zu.

Welches Hundefutter benötigt Coyote?

Als großer, aktiver Herdenschutzhund-Mix benötigt Coyote hochwertiges Protein- und energiereiches Futter für ausgewachsene Hunde.

Aufgrund seiner diagnostizierten Herzwurmerkrankung sollte das Futter zusätzlich herzstärkende Inhaltsstoffe und Omega-3-Fettsäuren enthalten.

🍖 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Fleischquellen wie Lamm oder Huhn

🌾 Getreidefreie oder getreidearme Optionen sind vorteilhaft, da Herdenschutzhunde häufig zu Getreideunverträglichkeiten neigen

🦮 Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Orijen Original Adult – Acana Adult Large Breed

Seine kürzlich überstandene Dermatitis erfordert ein Futter mit hautpflegenden Zusätzen wie Biotin und Zink.

💧 Ausreichend frisches Wasser sollte aufgrund der Herzwurmbehandlung immer zur Verfügung stehen.

Die Futtermenge sollte an sein Gewicht und seine Aktivität angepasst werden, eine Aufteilung auf 2-3 Mahlzeiten täglich ist empfehlenswert.

Passt Coyote zu mir?

Als Herdenschutzhund-Mischling benötigt Coyote ausreichend Bewegung und lange Spaziergänge, ist aber auch für ruhige Streicheleinheiten zu haben.

Durch sein soziales und stabiles Wesen eignet er sich hervorragend für Familien mit Kindern und kann auch mit anderen Hunden zusammenleben.

Seine neue Familie sollte ihm viel Zuneigung und Aufmerksamkeit schenken können, da er sehr anhänglich und menschenbezogen ist.

Aufgrund seiner laufenden Herzwurm-Behandlung benötigt er zunächst regelmäßige tierärztliche Betreuung und Menschen, die ihm dabei geduldig zur Seite stehen.

Ideal wäre ein Zuhause mit ausreichend Platz und der Möglichkeit für regelmäßige Aktivitäten, wo er seine verspielte und aktive Natur ausleben kann.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit zeigt er keine Verhaltensauffälligkeiten und überzeugt mit seiner positiven Energie, weshalb er auch für Hundeanfänger geeignet sein könnte.

Verträgt sich Coyote mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige wird Coyote als sehr sozialer und verträglicher Hund beschrieben, der sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut auskommt.

Er lebt bereits erfolgreich mit anderen Hunden zusammen und zeigt dabei ein stabiles Sozialverhalten.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor.

Aufgrund seiner sanften und sozialen Art könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, dies sollte aber im Einzelfall getestet und langsam aufgebaut werden.

Wie reagiert Coyote mit Kindern?

Coyote wird als kinderlieb beschrieben und ist ausdrücklich für Familien geeignet.

Seine sanfte und verspielte Art sowie sein soziales Wesen machen ihn zu einem geeigneten Begleiter für Kinder.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit zeigt er sich äußerst anhänglich gegenüber Menschen und hat eine positive Energie.

Als großer, verspielter „Bär“ genießt er sowohl aktive Beschäftigung als auch ruhige Streicheleinheiten, was ihn zu einem ausgewogenen Familienhund macht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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