Cora sucht liebevolles Zuhause

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

Cora

  • Größe: 40cm
  • Geboren: 15.07.2014
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich

Die Hündin Cora sucht ein neues liebevolles Zuhause.

Sie hatte bereits eine Familie, doch wurde abgegeben mit der Begründung, dass sie nun zu alt sei.

Dabei zeigt sich Cora gesundheitlich ohne Probleme, ist gerne aktiv, verspielt, freut sich über die Gesellschaft von Menschen und Hunden.

Mit der ersten Streicheleinheit hast du bereits ihr Herz gewonnen und die Freude steht ihr im Gesicht geschrieben.

Sie würde sich super in eine Familie auch mit Kindern integrieren.

Fakt ist, sie wird dein Herz im Sturm erobern.

Die liebenswerte Hundedame möchte einfach nur Liebe geben und Liebe empfangen.

Schutzgebühr 450 Euro


Welche Hunderasse steckt in Cora?

Basierend auf der Körpergröße von 40cm und den charakteristischen Merkmalen scheint Cora hauptsächlich Chihuahua-Gene (etwa 50%) zu haben.

Die braun-weiße Färbung und die aufrechten Ohren deuten auf eine Beimischung von Rat Terrier (circa 30%) hin.

Die etwas längere Schnauze und der schlanke Körperbau lassen auf einen kleinen Anteil Jack Russell Terrier (etwa 20%) schließen.

Die freundliche und verspielte Art ist typisch für alle diese Rassen, was ihre Mischung sehr harmonisch macht.

Welches Hundefutter benötigt Cora?

Als 10-jährige Hündin mit einer Größe von 40cm benötigt Cora Seniorenfutter, das auf kleine bis mittelgroße Hunde ausgerichtet ist.

Da sie laut Anzeige gesundheitlich fit und aktiv ist, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt von 22-24% aufweisen. 🦴

Aufgrund der Chihuahua- und Terrier-Mischlingsanteile empfiehlt sich Trockenfutter mit kleiner Kibble-Größe, angepasst an ihre Mundgröße. 🐕

Konkrete Empfehlungen: Royal Canin Mini Adult 8+ oder Hill’s Science Plan Mini Mature Adult 7+.

Als Alternative eignet sich auch Bosch Mini Senior oder Josera Senior, beide sind preislich günstiger aber qualitativ hochwertig. 🥩

Die Tagesportion sollte bei ihrer Größe etwa 160-180g betragen, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

Passt Cora zu mir?

Die freundliche Mischlingshündin Cora eignet sich besonders gut für ein aktives Familienleben, auch mit Kindern.

Trotz ihres Alters von 10 Jahren ist sie gesund, verspielt und energiegeladen, weshalb sie zu Menschen passt, die ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.

Mit ihrer Schulterhöhe von 40 cm ist sie eine mittelgroße Hündin, die sich gut für Wohnungen oder Häuser eignet, solange genügend Auslauf gewährleistet ist.

Da sie sich über die Gesellschaft von Menschen und anderen Hunden freut, wäre sie auch als Zweithund geeignet oder für Familien, die viel Zeit mit ihr verbringen möchten.

Cora braucht vor allem Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit geben, nachdem sie im Alter von ihrer vorherigen Familie abgegeben wurde.

Verträgt sich Cora mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige zeigt sich Cora sehr sozial und freut sich besonders über die Gesellschaft von Menschen und anderen Hunden.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im direkten Gespräch mit den Tierpflegern geklärt werden.

Durch ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen sowie ihre Verträglichkeit mit Artgenossen lässt sich eine grundsätzlich positive Sozialkompetenz erkennen.

Da sie sich gut in Familien integriert und ein liebevolles Wesen hat, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung.

Wie reagiert Cora mit Kindern?

Cora ist eine sehr liebevolle und soziale Hündin, die sich hervorragend für ein Leben mit Kindern eignet.

Durch ihr freundliches und verspieltes Wesen sowie ihre moderate Größe von 40cm ist sie ein idealer Familienhund.

Ihre offene Art gegenüber Menschen und ihre Freude an Streicheleinheiten machen sie zu einem geduldigen und zuverlässigen Begleiter für Kinder.

Da sie bereits Erfahrung mit einem Familienleben hat und sich gerne in soziale Gefüge integriert, steht einem harmonischen Zusammenleben mit Kindern nichts im Wege.

Trotz ihres Alters von 10 Jahren ist Cora noch aktiv und verspielt, was sie zu einer angenehmen Spielgefährtin macht, die Kinder nicht überfordert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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