Conny lebensfrohe Welpin 11/24 ESP

[Hund: Malinois – Deutscher Schäferhund – Mix, 6 Monate]
Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- Karin Wolany
- Telefon: +49 9190 2159035
- E-Mail: k.wolany1@sos-dogs.de
- https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Die kleinen Energiebündel Conny, Carmen1, Romeo5, Nuri, Hondo, Arnor und Bruno9 sind nicht nur unglaublich lustig, sondern auch sehr, sehr aktiv.
Sie sprühen vor Lebensfreude und Neugier und sind bereit, die Welt zu erkunden!
Unsere Welpen sind ideal für Familien, die die Bedürfnisse dieser aktiven Rasse kennen und schätzen.
Sie benötigen viel Bewegung, geistige Anregung und eine liebevolle Erziehung, um zu glücklichen und ausgeglichenen Hunden heranzuwachsen.
Jeder Welpe in diesem Wurf hat seine eigene, einzigartige Persönlichkeit, die darauf wartet, entdeckt zu werden.
Sie sind verspielt, neugierig und lieben es, Zeit mit Menschen und anderen Tieren zu verbringen.
Ob beim Spielen im Garten, beim Erlernen neuer Tricks oder beim gemeinsamen Kuscheln – diese Welpen sind immer bereit für Abenteuer und Spaß!
Wir suchen nach verantwortungsbewussten Familien, die bereit sind, sich aktiv mit ihren neuen vierbeinigen Freunden zu beschäftigen und ihnen die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen.
Wenn Sie bereit sind, viel Zeit und Energie in die Erziehung und Beschäftigung eines aktiven Welpen zu investieren, dann sind unsere kleinen Racker genau das Richtige für Sie!
Videos von Conny:
- https://youtu.be/zakkoNFgNDM
- https://youtu.be/kITxEXuWCf0
- https://youtu.be/GoYO2TRzXfI
- https://youtu.be/RxF1pShPhfY
Geschätzte, erwartete Endgröße: ca. 62cm
Aktueller Aufenthaltsort: Spanien – Mastines en la calle
Conny reist geimpft, gechipt, entwurmt und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Conny?
Laut der Adoptionsanzeige ist Conny ein Malinois-Deutscher Schäferhund Mix.
Die typische Malinois-Färbung mit dem rötlich-braunen Fell und der dunklen Maske ist deutlich zu erkennen, was auf einen höheren Malinois-Anteil (etwa 60%) hindeutet.
Die etwas kräftigere Kopfform und Körperstatur im Vergleich zum reinrassigen Malinois lässt auf den Deutschen Schäferhund-Anteil (etwa 40%) schließen.
Die geschätzte Endgröße von 62cm entspricht den typischen Größenmaßen beider Elternrassen.
Beide Rassen sind für ihre hohe Intelligenz und ihren Arbeitseifer bekannt, was sich in Connys beschriebenem aktiven und lebhaften Temperament widerspiegelt.
Welches Hundefutter benötigt Conny?
Als junger Malinois-Deutscher Schäferhund Mix mit hohem Energielevel benötigt Conny hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.
Aufgrund der aktiven Rassen im Mix sollte das Futter einen hohen Proteingehalt (mind. 26%) und einen angemessenen Fettgehalt (12-15%) aufweisen.
🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken speziell für aktive Welpen: – Royal Canin Malinois Junior – Josera Young Star – Wolfsblut Wild Puppy
🥫 Als Nassfutter eignen sich: – Rinti Junior mit Geflügel – Rocco Junior – Animonda GranCarno Junior
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um den hohen Energiebedarf zu decken.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter für aktive Hunde umgestellt werden.
⚠️ Wichtig: Immer frisches Wasser bereitstellen und die Futtermengen dem individuellen Bedarf und der Aktivität anpassen.
Passt Conny zu mir?
Als Malinois-Schäferhund-Mix benötigt Conny ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und geistige Auslastung aufbringen können.
Ideale Halter sind erfahrene Hundebesitzer oder Familien, die bereits Kenntnisse über die anspruchsvollen Bedürfnisse von Arbeitshunderassen haben.
Ein Haus mit Garten und die Möglichkeit zu ausgiebigen Aktivitäten wie Hundesport, Agility oder andere intensive Beschäftigungsformen sind für diese energiegeladene Hündin optimal.
Conny eignet sich für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die bereit sind, viel Zeit in Training und Erziehung zu investieren.
Da sie noch ein Welpe ist und sozial veranlagt ist, kann sie gut mit anderen Hunden zusammenleben und profitiert von einer liebevollen, konsequenten Erziehung.
Verträgt sich Conny mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Beschreibung liebt Conny es, Zeit mit Menschen und anderen Tieren zu verbringen und zeigt eine offene, soziale Persönlichkeit.
Als junger Welpe mit erst 6 Monaten ist sie noch in einer prägenden Phase, was die Gewöhnung an andere Haustiere erleichtert.
Aufgrund ihrer Rasse als Malinois-Deutscher Schäferhund-Mix sollte die Zusammenführung mit anderen Tieren dennoch behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Durch ihre aktive und verspielte Art könnte sie jüngere oder bewegungsfreudige Artgenossen als Spielgefährten besonders schätzen.
Da sie bereits in einem Wurf mit mehreren Geschwistern aufwächst, bringt sie grundsätzlich gute soziale Fähigkeiten im Umgang mit anderen Hunden mit.
Wie reagiert Conny mit Kindern?
Conny ist als junger, verspielter Welpe generell sehr aufgeschlossen gegenüber Menschen und liebt es, Zeit mit ihnen zu verbringen.
Als aktiver Malinois-Schäferhund-Mix benötigt sie jedoch eine liebevolle aber konsequente Erziehung, was besonders in Familien mit Kindern wichtig ist.
Mit ihrer lebhaften und neugierigen Art könnte sie für ältere Kinder ein toller Spielgefährte sein, die bereits wissen, wie man respektvoll mit Hunden umgeht.
Aufgrund ihrer sehr aktiven Natur und ihrer zu erwartenden Größe von 62cm sollten Familien mit Kleinkindern gut überlegen, ob sie dieser Rasse gerecht werden können.
Es ist wichtig, dass die Familie ausreichend Zeit für Bewegung, Erziehung und geistige Auslastung einplanen kann, um Conny zu einem ausgeglichenen Familienhund heranwachsen zu lassen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.