Claire – ab jetzt wird alles besser!

[Hund: Mischling – Mix, 3 Monate]
ca. 6 kg (Stand Mitte November 2024)
Claires Geschichte: Vor ein paar Tagen kontaktierte ein junger Mann Tierschützerin Foteini: In seinem Garten sei ein kleines, verletztes Hunde-Baby. Niemand weiß, wie die Kleine dorthin kam. Vermutlich wurde sie aus einem Auto geworfen und suchte dann Schutz in diesem Garten.
Claire F, wie Foteini die Kleine taufte, ist ruhig und freundlich und ließ sich von Foteini gleich gerne in den Arm nehmen. Foteini brachte Claire zum Tierarzt: Gebrochen ist zum Glück nichts, aber sie hat eine große, tiefe Wunde an Schulter und Rücken. Claire ließ die Reinigung der Wunde ganz lieb über sich ergehen.
Ansonsten geht es Claire gut; wir sind sicher, dass sie sich unter Foteinis Fürsorge schnell erholt, und dann ist sie bereit für eine liebevolle Familie-für-immer. (14.11.2024)
Wenn Sie sich für Claire interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus. Vermutlich verträgt Claire sich gut mit Katzen – das kann bei Bedarf aber gerne noch überprüft werden.
- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
- Mobil: 0173 – 32 88 99 0
- Email: b.meschkat@stray-ev.de
Hier finden Sie Claires Beitrag auf unser Homepage: Link
Weitere Hunde in Not

Mirko PP charmanter Herzensbrecher sucht
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Französische Bulldogge, 2 Jahre] Mirko ❤️ FB-Rüde Farbe: blue tan Geb. 07/2023 Chip *6043 Verträglich Hunde: ja Katzen: ja auf Pflegestelle in 51580 Reichshof Der süße Mirko, eine französische Bulldogge voller Lebensfreude, sucht seine Herzensmenschen! Er ist ein richtiges Sonnenscheinchen, eine wilde Hummel mit viel Charme und einem Herz aus Gold. Kinder findet er klasse, Katzen sind für ihn kein Problem, und überhaupt liebt er einfach Gesellschaft. Mirko hatte auf beiden Seiten eine Gehörgangsresektion, weshalb er beim Hören eingeschränkt ist. Wie viel er noch hört, können wir nicht genau sagen, aber er orientiert…

Wer schenkt Rübchen ein Zuhause?
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Rübchen wurde zusammen mit ihren zwei Brüdern auf der Straße gefunden. Leider ist uns über den weiteren Hintergrund der Welpen nichts bekannt. Es könnte sein, dass sie ausgesetzt oder in der Wildnis geboren und von ihrer Mutter im Stich gelassen wurden. Nun sind die drei allerdings in Sicherheit und warten bereits in ihrer Pflegestelle in Deutschland auf ihre Familien. Wer hat für Rübchen ein kuscheliges Körbchen frei? Das kleine Rübchen ist 4 Monate. Sie ist noch sehr schüchtern und braucht einige Zeit, bis sie sich an neue Situationen und Menschen…

Welpenkind Lana sucht ein Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 11 Monate] Bistrita, Rumänien. Hundekinder machen aus deinem Alltag eine bunte Welt aus Unsinn, Fröhlichkeit und ungestümer Liebe! Wer hat Spaß, Zeit und Energie für Lana, das wunderbare Welpenkind? Wieder erreicht uns eine Hundefamilientragödie, wieder Hundekinder, für die sich niemand verantwortlich fühlt: Die Welpen Lana, Button, Kasper und Daisy Mae sind traumhafte Geschwister, die dringend Menschen brauchen, bei denen sie ein ganz neues Leben beginnen dürfen. Vorerst haben sie Glück gehabt, da sich unsere Tierschützerin Carmen liebevoll um das Kleeblatt kümmert. In der Pflegestelle in Bistrita sind sie sicher, müssen nicht hungern…

Aufgeschlossene Sugar sucht Körbchen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Sugar wurde als kleiner Welpe in Rumänien neben einer Straße gefunden und war dann mit anderen Hunden zusammen in einer privaten Pflegestelle in Rumänien. Nun ist sie seit etwa vier Wochen in ihrer Pflegestelle in Deutschland und wartet hier sehnsüchtig auf ihr eigenes Zuhause. Sie hat sich schon gut eingewöhnt und hat im Ersthund der Pflegefamilie ihren großen Bruder gefunden, an dem sie sich orientiert und der ihr hilft, sich im Leben bei und mit Menschen zurechtzufinden. Sie liebt es, mit ihm zu spielen, am liebsten mit einem Spielzeug. Gemeinsames…

Wuschelhund Aby sucht ihre Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ Die hübsche Aby mit dem langen Fell ist in ihrer Pflegestelle angekommen und lebt sich super ein. Sie versteht sich prima mit ihren Hundekumpels und ist bereits stubenrein. Auch an der Leine laufen kann sie schon gut. Aby ist im besten Hundealter und möchte die Welt entdecken. Sie ist aktiv und freut sich über schöne Ausflüge oder Wanderungen. Aber auch Kopf- oder Nasenarbeit bringen ihr viel Spaß. Aby ist sehr verspielt, neugierig und in Alltagssituationen generell nicht ängstlich. Sie kann gut Auto fahren, Treppen laufen, lässt sich das Geschirr anziehen und ist sehr loyal….

Cookie sucht einen Platz als Einzelprinz
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Jahre] Baia Mare, Rumänien. Wer hat die schönsten Punkte im ganzen Shelter? Natürlich unser hübscher Cookie. Wir hoffen, dass Cookie durch seine tollen Punkte auffällt und er so ganz bald in ein tolles Zuhause reisen darf. Cookie ist ca. 5–6 Jahre alt und hat eine Schulterhöhe von ca. 55 cm und wiegt um die 30 kg. Aktuell ist Cookie noch durch den Wind, er wurde nämlich nach über einem Jahr in seinem eigenen Zuhause zurück ins Shelter gebracht. Wie grauenhaft er sich dadurch fühlen muss, können wir uns nicht ansatzweise vorstellen….
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.