Cian – wartet in 07381 Pößneck

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[Hund: Mischlingshund, 7 Monate]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: männlich, unkastriert
  • Farbe: weiß, schwarz, braun
  • Schulterhöhe: aktuell 40cm (wächst noch)
  • Gewicht: 12 kg
  • Geburtsdatum: ca. Juli 2024
  • Standort: 07381 Pößneck

CIAN ist ein typischer Junghund, der immer mehr aufblüht und sein neues Leben entdeckt. Er hatte keinen leichten Start und kam unterernährt und mit wenig Fell nach Deutschland.

CIAN orientiert sich prima an unseren beiden Hunden und kann mit ihnen auch ein paar Stunden alleine sein. Ganz alleine zu sein, fällt ihm noch schwer, aber daran arbeiten wir.

Er spielt sehr gerne, ist neugierig aber auch erstmal etwas vorsichtig gegenüber allem Neuen. Bei den Gassigängen wird er zunehmend mutiger, wobei ihm ein anderer Hund an seiner Seite hilft.

CIAN erledigt seine Geschäfte sehr gut im Garten und auch über Nacht ist er schon trocken. Streicheleinheiten liebt er sehr und orientiert sich immer mehr an seinen Menschen.

Wenn meine Hunde mal nicht mit ihm spielen wollen, nimmt er sich sein Kauspielzeug und liegt artig auf seiner Decke. CIAN lässt aktuell alle menschlichen Gegenstände in Ruhe und bleibt bei seinem Holzstöckchen oder Kauseil.

Die Verträglichkeit mit Katzen und Kindern kann bei Bedarf getestet werden. Für CIAN wünschen wir uns Menschen, die ihm Zeit zum Ankommen geben und gleichzeitig auch eine gute Führung bieten können.

Nach Erhalt des Selbstauskunftsbogen kann CIAN gerne bei uns in 07381 Pößneck besucht werden.

Kontakt: Marika 0176 / 22769186
Email: marika.platz@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung), gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet. Sie werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose.

Sie werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.


Welche Hunderasse steckt in Cian?

Basierend auf den Bildern und der Größe von 40cm Schulterhöhe zeigt Cian deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%).

Die dreifarbige Fellzeichnung in weiß, schwarz und braun sowie die Kopfform deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (etwa 30%) hin.

Die etwas gedrungenere Körperform und die Ohrhaltung lassen auf einen Anteil eines rumänischen Straßenhundes (etwa 30%) schließen, was auch zu seiner Herkunft passt.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren körperlichen Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur, Färbung und Größe, ist aber ohne genetischen Test nur eine Vermutung.



Welches Hundefutter benötigt Cian?

Als junger, noch wachsender Hund von 7 Monaten benötigt Cian spezielles Welpenfutter (Junior/Puppy) bis zum 12. Lebensmonat.

Da er unterernährt nach Deutschland kam, sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) und hochwertige Fette für den Fellaufbau enthalten.

Aufgrund seiner geschätzten Mischlingsanteile (Border Collie, Deutscher Schäferhund) und der zu erwartenden mittleren Größe eignet sich Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Empfohlene Futtersorten für Cian:

🔹 Trockenfutter: Wolfsblut Wild Puppy, Josera YoungStar oder Acana Puppy & Junior

🔹 Nassfutter zur Ergänzung: Rinti Junior, Rocco Junior oder Bellfor Welpen Nassfutter

🔹 Zusätzlich können Kaustangen und Zahnpflegesnacks angeboten werden, da er laut Anzeige gerne kaut

Die Futtermenge sollte aufgrund seiner Vorgeschichte langsam gesteigert und auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.

Passt Cian zu mir?

Cian eignet sich besonders gut für ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Hund, da er sich stark an Artgenossen orientiert und diese ihm Sicherheit geben.

Als junger, aktiver Mischling braucht er Menschen, die ihm sowohl ausreichend Bewegung als auch mentale Beschäftigung bieten können.

Ein Haus mit Garten wäre ideal, da er bereits gelernt hat, seine Geschäfte dort zu erledigen und eine sichere Rückzugsmöglichkeit bietet.

Seine neuen Besitzer sollten über Hundeerfahrung verfügen und ihm mit liebevoller Konsequenz Führung und Sicherheit bieten können.

Aufgrund seiner anfänglichen Vorsicht gegenüber Neuem benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit zum Eingewöhnen geben und ihn nicht überfordern.

Da er nicht gerne alleine ist, eignet er sich am besten für Menschen, die viel Zeit zu Hause verbringen oder flexible Arbeitszeiten haben.

Verträgt sich Cian mit Katzen und anderen Haustieren?

Cian zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und orientiert sich prima an den beiden Hunden in seiner Pflegestelle.

Er spielt gerne mit seinen Artgenossen und fühlt sich in Begleitung anderer Hunde deutlich sicherer, was besonders bei Gassigängen zu beobachten ist.

Die Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, kann aber bei Interesse und Bedarf überprüft werden.

Seine freundliche und etwas vorsichtige Art gegenüber Neuem sowie sein respektvoller Umgang mit seiner Umgebung lassen auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen schließen.

Wenn die anderen Hunde nicht mit ihm spielen möchten, beschäftigt er sich ruhig und selbstständig mit seinem Kauspielzeug auf seiner Decke.

Wie reagiert Cian mit Kindern?

Die Verträglichkeit von Cian mit Kindern wurde bisher noch nicht getestet, kann aber bei Interesse überprüft werden.

Da Cian als junger, verspielter Hund noch etwas vorsichtig gegenüber Neuem ist und Zeit zum Ankommen braucht, sollte ein Kennenlernen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.

Durch seine freundliche Art und seine Vorliebe für Streicheleinheiten zeigt er grundsätzlich eine positive Grundhaltung gegenüber Menschen, was eine gute Basis für den Kontakt mit Kindern darstellt.

Als typischer Junghund, der gerne spielt und aktiv ist, braucht er eine klare Führung und geduldige Eingewöhnung – dies gilt besonders für die Interaktion mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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