CHULO

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[Hund: BRETONE, 3 Monate]

Chulo haben wir als Junghund vermittelt, nun muss er wegen veränderter Lebenssituation nochmal ein neues Zuhause suchen.

Chulo ist ein fröhlicher Hund, stets gutgelaunt und für jeden Spaß zu haben. Chulo ist ein absoluter Schmusehund, gutgelaunt und absolut verträglich mit seinen Artgenossen.

Chulo ist ein aktiver Hund, der nun nochmal Gleichgesinnte sucht.

Allgemeine Infos

  • Rasse: Bretone
  • Alter: ca. 28.02.2016
  • Größe: 45 cm
  • Geschlecht: Rüde
  • Herkunftsland: Deutscher Abgabehund

Gesundheit

  • Geimpft: ja
  • Gechipt: ja
  • Kastriert: ja
  • Entwurmt: ja

Sonstiges

  • 2 ehemals aus Spanien
  • Stand: Bei uns ab/seit noch bei seinen Besitzern in Werl
  • Eintrag vom: 02.06.2025
  • Aktualisiert am: 02.06.2025

Pflegestelle

  • Pflegestelle: Plagemann, Natalie
  • Pflegestellenstandort: 59457 Werl-Hilbeck
  • Tel: 02922-9109781
  • E-Mail: natalie@vivalahund.de
  • Kontakt: Viva la Hund e.V.

Welche Hunderasse steckt in Chulo?

Laut der Adoptionsanzeige ist Chulo ein reinrassiger Bretone (auch Epagneul Breton genannt).

Dies ist an seinem typischen Erscheinungsbild erkennbar: dem mittellangen, gewellten Fell in der charakteristischen orange-weißen Färbung, den hängenden Ohren und der kompakten Größe von 45cm.

Die Rasse ist für ihre Aktivität und Freundlichkeit bekannt, was sich auch in Chulos beschriebenem Charakter widerspiegelt.

Da er als ehemaliger spanischer Hund angegeben wird, passt dies ebenfalls zur Rasse, da Bretonen ursprünglich aus der französisch-spanischen Grenzregion stammen.

Welches Hundefutter benötigt Chulo?

Als junger, aktiver Bretone (3 Monate alt) benötigt Chulo ein hochwertiges Welpenfutter, das auf seine Entwicklungsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner Rasse als Jagdhund und seiner beschriebenen Aktivität sollte das Futter einen hohen Proteingehalt (mind. 26%) und ausreichend Fett (mind. 16%) enthalten.

🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken für Chulo: – Royal Canin Medium Puppy – Josera YoungStar – Bosch Junior Medium

🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, da er sich noch im Wachstum befindet.

Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das weiterhin seinen aktiven Lebensstil unterstützt.

Passt Chulo zu mir?

Als Bretone ist Chulo ein aktiver und bewegungsfreudiger Hund, der ein sportliches Zuhause mit viel Auslauf und Beschäftigung benötigt.

Er eignet sich besonders gut für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die gerne in der Natur unterwegs sind und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Durch seine freundliche und verträgliche Art ist er auch für Familien mit anderen Hunden geeignet und kann problemlos in einer Mehrhundehaltung leben.

Seine verschmuste und gutgelaunte Persönlichkeit macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen und lebensfrohen Hund suchen.

Als ehemaliger Spanier und mit seiner mittelgroßen Statur von 45cm eignet sich Chulo sowohl für ein Leben in der Stadt als auch auf dem Land, vorausgesetzt er bekommt genügend Bewegung und Zuwendung.

Verträgt sich Chulo mit Katzen und anderen Haustieren?

Chulo zeigt sich als sehr sozialer und verträglicher Hund gegenüber seinen Artgenossen.

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Erfahrungswerte aus der bisherigen Haltung vor.

Da Chulo als Bretone jagdliche Veranlagungen haben könnte, sollte das Zusammenleben mit Kleintieren zunächst vorsichtig getestet werden.

Seine grundsätzlich freundliche und gutgelaunte Art ist dabei eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Haustieren unter sachkundiger Anleitung.

Wie reagiert Chulo mit Kindern?

Leider enthält die Adoptionsanzeige keine direkten Informationen über Chulos Verhalten mit Kindern.

Aus der Beschreibung geht jedoch hervor, dass Chulo ein fröhlicher und gutgelaunter Hund ist, der sehr verschmust und verträglich ist.

Da es sich um einen aktiven Bretonen handelt, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern seine Energie und seinen Bewegungsdrang bei der Planung des Zusammenlebens berücksichtigen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit der Pflegestelle weitere Informationen zu Chulos Verhalten mit Kindern erfragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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