CHOCOLATE-wundervoll und so lieb!

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[Hund: Podenco, 1 Jahr]

Steckbrief

  • Name: Chocolate
  • Rasse: Podenco
  • Alter: geb. ca. September 2023
  • Geschlecht: Rüde
  • Größe: mittel ca. 50 cm
  • kastriert: ja

Auf den Namen Chocolate wurde dieser wundervolle Rüde getauft, als er von einer Familie in einem spanischen Armenviertel halb verhungert gefunden und somit gerettet wurde.

Da diese ihn jedoch nicht behalten konnte, baten sie im Refugio La Reserva um Hilfe.

Dort wurde er selbstverständlich aufgenommen und wartet nun hier hoffnungsvoll auf ein schönes Zuhause.

Obwohl wir über seine Vergangenheit nichts wissen, scheint der charmante Hundejunge wohl nicht allzu viele schlechte Erfahrungen mit den Menschen gemacht zu haben, denn er zeigt sich äußerst aufgeschlossen, anhänglich und fasst schnell Vertrauen.

Ganz zutraulich geht er auf Menschen zu, genießt die viel zu seltenen Aufmerksamkeiten sehr.

Mit seinen Artgenossen pflegt das Schätzchen einen guten Umgang und zeigt sich sozial verträglich.

Das Kerlchen mit den honigfarbenen Augen versteht es, die Menschen um die Pfötchen zu wickeln und lässt gern seinen Charme spielen.

Davon durften wir uns persönlich bei unserem Besuch im Tierheim überzeugen und können sagen, Chocolate ist ein absoluter Traumhund.

Sollte der wundervolle Bube nun auch Ihr Interesse geweckt haben und Sie wollen mit ihm gemeinsam Abenteuer bestreiten, dann freuen wir uns auf Ihre Zuschriften.

Denn nur zu gern würden wir unserem vierbeinigen Freund bald sagen wollen, dass es in sein richtiges Zuhause geht.

Mit Chip, Impfung, Mittelmeercheck und EU-Heimtierausweis ist Chocolate bereit für seine neue Familie.

Weitere Infos und Bilder finden Sie auf unserer Internetseite www.canispro.de sowie den Selbstauskunftsbogen.

Kontakt:

  • E-Mailadresse: manja.zahn@canispro.de
  • Telefon: 034633/ 906793
  • Mobil: 0160/ 8512738

Welche Hunderasse steckt in Chocolate?

Basierend auf der Anzeige und den Bildern handelt es sich bei Chocolate um einen reinrassigen Podenco (100%).

Die typischen Rassemerkmale wie die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau, die honigfarbenen Augen und die charakteristische Kopfform sind deutlich erkennbar.

Die Größe von ca. 50 cm Schulterhöhe entspricht ebenfalls dem Rassestandard eines mittelgroßen Podenco.

Die schokoladenbraune Fellfarbe ist eine der möglichen Farbvarianten dieser ursprünglich spanischen Jagdhundrasse.

Welches Hundefutter benötigt Chocolate?

Als junger, mittelgroßer Podenco mit einer Schulterhöhe von 50 cm benötigt Chocolate hochwertiges Trockenfutter für aktive Hunde.

Da er in der Vergangenheit unterernährt war, sollte auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung geachtet werden.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit einem hohen Fleischanteil (mind. 60%) und einem Proteingehalt von 26-30%.

🏃‍♂️ Als ursprünglicher Jagdhund braucht er Futter für aktive Hunde mit erhöhtem Energiebedarf (ca. 380-400 kcal pro 100g).

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Orijen Original

Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Tagesmenge von ca. 300-400g je nach Aktivitätslevel.

Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Passt Chocolate zu mir?

Als Podenco braucht Chocolate ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Der junge, mittelgroße Rüde eignet sich besonders gut für Menschen mit einem sportlichen Lebensstil und ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten.

Durch seine aufgeschlossene und soziale Art passt er auch gut in Familien oder zu Haushalten mit anderen Hunden.

Da er schnell Vertrauen fasst und sehr anhänglich ist, sollten seine zukünftigen Besitzer viel Zeit zuhause verbringen können und ihm die Aufmerksamkeit geben, die er sucht.

Für Chocolate wäre ein Zuhause ideal, das ihm Sicherheit, Geborgenheit und genügend Möglichkeiten zur Bewegung bietet, beispielsweise ein Haus mit Garten in einer nicht zu städtischen Umgebung.

Verträgt sich Chocolate mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Chocolate sich sehr sozialverträglich mit anderen Hunden zeigt.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen vor, da er bisher nur Kontakt zu Artgenossen im Refugio La Reserva hatte.

Da Podencos ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden, sollte das Zusammenleben mit Kleintieren zunächst vorsichtig getestet werden.

Seine aufgeschlossene und vertrauensvolle Art sowie sein soziales Verhalten gegenüber anderen Hunden lassen jedoch auf eine generell gute Verträglichkeit schließen.

Wie reagiert Chocolate mit Kindern?

In der Beschreibung von Chocolate werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können wir keine spezifischen Aussagen dazu treffen.

Da er als äußerst aufgeschlossen und zutraulich beschrieben wird und schnell Vertrauen zu Menschen fasst, zeigt dies grundsätzlich eine positive Sozialkompetenz.

Vor einer endgültigen Entscheidung wäre es ratsam, die Verträglichkeit mit Kindern in einem persönlichen Kennenlernen zu testen und dies mit den Tierschutzmitarbeitern zu besprechen.

Seine sanfte und anhängliche Art sowie die soziale Verträglichkeit mit Artgenossen sind positive Anzeichen, die auf ein ausgeglichenes Wesen hindeuten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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