Chihuahua Albi sucht seinen Menschen

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[Hund: Chihuahua, 7 Monate]

Albi ist ein ca. 7 Monate alter Chihuahuarüde mit einer Schulterhöhe von gerade mal 20 cm.

Er wurde einfach vor dem Portal eines Hotels ausgesetzt und in das Tierheim vor Ort verbracht.

Mittlerweile befindet er sich in einer Pflegestelle, wo er sich als sehr anhänglich und freundlich zeigt.

Er spielt gern mit den vorhandenen Hunden sowie auch mit den Katzen.

Er kommt demnächst nach 31061 Alfeld.

Wir suchen für Albi ein Zuhause, das nicht zu innerstädtisch liegt, wo ausreichend Zeit für einen kleinen Hundejungen vorhanden ist und am liebsten mit einem vorhandenen Ersthund als Spielkameraden.

Albi ist kastriert, geimpft, gechipt und wurde negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.

Die Schutzgebühr für Albi beträgt 580,– Euro.


Welche Hunderasse steckt in Albi?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Albi zu 100% um einen reinrassigen Chihuahua.

Dies ist erkennbar an seinem typischen Erscheinungsbild: dem apfelförmigen Kopf, den großen aufrecht stehenden Ohren, der kleinen Statur mit einer Schulterhöhe von 20 cm und der cremeweißen Fellfarbe.

Die charakteristischen Merkmale wie der kleine, kompakte Körperbau und das markante Gesicht mit den großen, runden Augen sind eindeutige Hinweise auf einen reinrassigen Chihuahua ohne Einkreuzung anderer Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Albi?

Als junger Chihuahua mit 7 Monaten benötigt Albi spezielles Welpen-/Junghundefutter für kleine Rassen bis zu seinem ersten Lebensjahr.

Aufgrund seiner geringen Größe von 20 cm Schulterhöhe sollten die Kroketten besonders klein sein, damit er diese gut kauen und verdauen kann.

🔹 Empfohlene Tagesration: 30-40g Trockenfutter, aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten täglich

🔹 Geeignete Marken für Welpen kleiner Rassen: Royal Canin Chihuahua Junior, Hills Science Plan Puppy Small & Mini oder Josera YoungStar

Da er kastriert ist, sollte auf eine ausgewogene Kalorienzufuhr geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden.

Zusätzlich können kleine Trainingssnacks für die Erziehung verwendet werden, diese sollten jedoch nicht mehr als 10% der täglichen Futterration ausmachen.

Passt Albi zu mir?

Der kleine Chihuahua Albi eignet sich besonders gut für ein Zuhause in ruhigerer Lage außerhalb der Innenstadt. Seine freundliche und verspielte Art macht ihn zum idealen Begleiter für Familien oder Einzelpersonen mit ausreichend Zeit.

Da Albi sehr sozial und verträglich mit anderen Tieren ist, wäre ein Haushalt mit einem bereits vorhandenen Hund optimal für ihn. Auch die Anwesenheit von Katzen stellt kein Problem dar.

Trotz seiner geringen Größe von nur 20 cm Schulterhöhe braucht auch dieser kleine Chihuahua regelmäßige Bewegung und Beschäftigung. Seine neuen Besitzer sollten daher genügend Zeit für Spaziergänge und gemeinsames Spiel einplanen.

Als junger, 7 Monate alter Hund benötigt Albi noch liebevolle Erziehung und Menschen, die ihm Sicherheit und Geborgenheit geben können. Seine anhängliche Art macht ihn zu einem dankbaren und treuen Begleiter.

Verträgt sich Albi mit Katzen und anderen Haustieren?

In seiner aktuellen Pflegestelle zeigt sich Albi sehr sozial und aufgeschlossen gegenüber anderen Tieren.

Er spielt gerne und verträglich sowohl mit den vorhandenen Hunden als auch mit Katzen.

Für sein neues Zuhause wäre ein bereits vorhandener Ersthund als Spielkamerad ideal, da Albi den Kontakt zu Artgenossen sichtlich genießt.

Seine freundliche und umgängliche Art macht ihn zu einem harmonischen Begleiter in einem Mehrtierhalt.

Wie reagiert Albi mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Angaben über Albis Verhalten mit Kindern gemacht.

Da Albi als sehr anhänglich und freundlich beschrieben wird und gut mit anderen Tieren auskommt, deutet dies auf einen sozialverträglichen Charakter hin.

Für eine fundierte Einschätzung der Kinderverträglichkeit sollten interessierte Familien mit Kindern dies direkt mit der Pflegestelle besprechen.

Generell gilt bei Chihuahuas, dass sie aufgrund ihrer geringen Größe von nur 20 cm Schulterhöhe besonders vorsichtig und respektvoll von Kindern behandelt werden müssen.

Da Albi erst 7 Monate alt ist, befindet er sich noch in der Entwicklungsphase und kann durch positive Erfahrungen an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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