Chico sucht seine Familie

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[Hund: Bodeguero Mix, 2 Monate]

CHICO
Rasse: Bodeguero Mischling
Alter: Ca. 2,5 Monate
Aufenthalt: Andalusien, ausreisebereit ab Februar
Kontakt: michelle@katolino.de
Telefon: +49 1762 4998797

Und schon wieder ein ungeplanter Wurf… Hallo Du! Mein Name ist Chico. Ich bin einer von 5 Bodeguero Mischlings-Welpen, die im November 2024 in Andalusien geboren wurden.

Mit etwa 20 cm Schulterhöhe bringe ich aktuell ca. 1,1 kg auf die Waage. Unser Wurf war nicht geplant – das kommt momentan wieder sehr häufig vor. Allerdings hatten wir das Glück, dass wir lieben Tierschützern übergeben wurden.

Jetzt befinden wir uns auf einer tollen Pflegestelle hier in Spanien und dürfen unsere ersten Lebenserfahrungen in einem behüteten Umfeld sammeln.

Ganz welpentypisch sind wir noch sehr verspielt und versuchen neugierig unsere Umgebung kennenzulernen und zu verstehen. Wir kuscheln und toben gerne. Mein Bruder Chaplin und ich sind uns sehr ähnlich.

Wir werden als die kleinen verrückten, perfekten Welpen beschrieben. Ich glaube, ein solches Kompliment nehmen wir beide gerne an. Nichtsdestotrotz müssen wir alle noch viel lernen, wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst.

Daher wäre es toll, wenn Du mir die Welt erklären und vor allem das Hunde 1×1 beibringen kannst. Besonders freuen würde ich mich über einen Besuch in der Hundeschule.

Ich könnte mir auch vorstellen, mit Dir zum Hundesport zu gehen, sobald ich alt genug bin! Wenn ich dann im Februar zu Dir nach Deutschland kommen darf, bringe ich ein nagelneues Sicherheitsgeschirr und ein Halsband mit.

  • Im Gepäck habe ich sonst noch meinen blauen EU-Heimtierausweis.
  • Bis dahin bin ich vollständig geimpft, gechippt und entwurmt.
  • Lediglich für eine Kastration bin ich natürlich noch viel zu jung.

Wenn Du jetzt schon Dein Herz an mich verloren hast, freue ich mich ganz besonders über Deinen Anruf! Melde Dich doch gerne zeitnah bei Katolino e.V., damit alles Weitere in die Wege geleitet werden kann.

Ich freue mich schon sehr auf Dich! Dein Chico

Kontakt: michelle@katolino.de
Telefon: +49 1762 4998797





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SNOOPY sucht dringend ein liebes Zuhause

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Canelita, freundliche ältere Galga

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Espanol, 8 Jahre] CANELITA Geboren: 10/2016 Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo-Español Grösse: ca. 63cm Umgang mit Katzen: leider nicht möglich Umgang mit Kindern: kein Problem Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Gießen Anfragen über unseren Interessentenbogen: Interessentenbogen oder per Mail direkt an: Kerstin Aumann k.aumann@farfromfear.de Canelita ist 8,5 Jahre jung und lebt seit 4 Jahren in Deutschland. Leider ist ihre bisherige Pflegestelle schwer erkrankt und so musste Canelita auf eine andere Pflegestelle nähe Gießen umziehen. Canelita ist eine zierliche, sehr ruhige Galga, wobei sie galgotypisch auch gern die eine oder andere Flitzerunde…

Rosendo, hübscher , älterer Galgo

Rosendo, hübscher , älterer Galgo

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Espanol, 9 Jahre] ROSENDOGeboren ca.: 05.2016Geschlecht: männlich, kastriertRasse: GalgoGröße/Gewicht: ca. 64 cm, 25 kg Umgang mit Katzen: noch nicht getestetUmgang mit Kindern: geeignetEignung als Zweithund: geeignet Mittelmeercheck: Leishmaniose positiv, Rest negativPflegestelle: Raum Hamburg/Norderstedt Anfragen über unser Interessentenformular: Formular oder die zuständige Regionalbetreuung Ulrieke Gerken u.gerken@farfromfear.de Der Rosi hat sich auf seiner deutschen Pflegestelle unheimlich gut entwickelt. Jahrelange schlechte Erfahrungen mit Menschen und dann noch zwei Jahre im spanischen Tierheim, da braucht man erst einmal ein Weilchen um den Zweibeinern auch mal vertrauen zu können. Ist das Eis aber erstmal gebrochen, so kommt…

Juan, freundlich und ruhig

Juan, freundlich und ruhig

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Espanol, 6 Jahre] JUAN (ACA) Geboren etwa 01/2019 Geschlecht: männlich kastriert Rasse: Galgo Größe: 67 cm, 26kg Umgang mit Katzen: OK Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Stade Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de Interview mit Herrn Juan (J) und der Pflegemama (P) bezüglich der Zuhause-Suche: P:”Herr Juan, wären Sie so frei und würden sich einmal kurz selbst beschreiben? J:”(räusperte sich)…öhm, ja also das ist ja nicht so leicht, aber ich will es versuchen. Ich…

Tommi: Hundekind möchte durchstarten

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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