Chia – kinderlieb u. zutraulich

[Hund: Mix, 1 Jahr]
Chia ist eine goldige Junghündin mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm und einem mittleren Temperament.
Auf den Fotos ist sie noch etwas unsicher. Diese sind direkt nach ihrer Ankunft in unserem Tierheim erstellt worden.
Mittlerweile ist Chia sehr aufgetaut und zeigt sich sehr zutraulich und aufgeschlossen.
Chia ist kinderlieb und eignet sich für eine Familie mit Kindern.
Die liebenswerte Junghündin lebt in Gesellschaft anderer Hunde und ist sehr verträglich und verspielt.
- Chia ist geimpft
- entwurmt
- gechippt
- kastriert
Sie könnte in 2 Wochen in Deutschland sein.
Welche Hunderasse steckt in Chia?
Basierend auf Chias Erscheinungsbild und ihrer Größe von 40 cm Schulterhöhe zeigt sie deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes (etwa 40%).
Die hellbraune Färbung und die kompaktere Größe deuten auf eine Beimischung von Malinois (etwa 30%) hin.
Die rundlichere Kopfform und das freundliche Wesen lassen auf einen Anteil einer kleineren Hütehundrasse wie Australian Cattle Dog (etwa 30%) schließen.
Diese Einschätzung basiert auf dem sichtbaren Phänotyp, der Größe und den beschriebenen Charaktereigenschaften wie Kinderfreundlichkeit und Verträglichkeit mit anderen Hunden.
Welches Hundefutter benötigt Chia?
Als junger, mittelgroßer Mix-Hund mit Schäferhund-, Malinois- und Cattle Dog-Anteilen benötigt Chia ein hochwertiges Futter für aktive Hunde.
Aufgrund ihres Alters von 1 Jahr sollte sie noch Junior/Young Adult Futter bekommen, um ihre Entwicklung optimal zu unterstützen.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein Fettgehalt von 16-18%, da Hütehund-Mixe einen erhöhten Energiebedarf haben.
🦴 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Junior, Josera Young Star oder Brit Care Junior Large Breed.
🥗 Das Futter sollte getreidearm sein, da Hütehunde häufig zu Getreideunverträglichkeiten neigen.
💧 Bei Trockenfutter ist auf ausreichend Flüssigkeitsaufnahme zu achten und eventuell mit Nassfutter zu ergänzen.
🔄 Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um den Stoffwechsel gleichmäßig zu belasten.
Passt Chia zu mir?
Als mittelgroße, freundliche Junghündin eignet sich Chia besonders gut für ein aktives Familienleben.
Mit ihrer aufgeschlossenen und verspielten Art ist sie der ideale Begleiter für Familien mit Kindern.
Durch ihre gute Verträglichkeit mit Artgenossen kann Chia auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Ihre mittlere Größe von 40 cm Schulterhöhe macht sie sowohl für Haus- als auch Wohnungshaltung geeignet.
Als junge Hündin benötigt Chia regelmäßige Bewegung, Beschäftigung und liebevolle Erziehung in ihrem neuen Zuhause.
Ihre anfängliche Unsicherheit hat sie bereits überwunden, dennoch sollten ihre neuen Besitzer ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.
Verträgt sich Chia mit Katzen und anderen Haustieren?
Chia zeigt sich in der Hundehaltung als sehr sozialverträglich und lebt harmonisch mit anderen Hunden zusammen.
Sie hat ein verspieltes Wesen und genießt die Gesellschaft ihrer Artgenossen im Tierheim.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, da dies in der Tierheimumgebung noch nicht getestet werden konnte.
Bei Interesse an der Adoption sollte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere unter kontrollierten Bedingungen erfolgen, um ihre Verträglichkeit individuell zu testen.
Wie reagiert Chia mit Kindern?
Chia zeigt sich als ausgesprochen kinderliebe Hündin, die sich bestens für ein Leben in einer Familie mit Kindern eignet.
Durch ihr mittleres Temperament und ihre Größe von etwa 40 cm Schulterhöhe ist sie ideal für den Umgang mit Kindern geeignet, da sie weder zu stürmisch noch zu empfindlich ist.
Ihre aufgeschlossene und zutrauliche Art sowie ihre Verspieltheit machen sie zu einer idealen Gefährtin für Kinder jeden Alters.
Da sie sich auch sehr verträglich mit anderen Hunden zeigt, ist sie bestens sozialisiert, was sich positiv auf den Umgang mit Kindern auswirkt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.