Chelsie – sensibles Dreibein

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[Hund: Mix, 2 Jahre]

Chelsie ist eine bildhübsche Hündin mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm und einem mittleren Temperament.

Die sensible Hündin sucht ein hundeerfahrenes Zuhause – auch gerne mit älteren Kindern.

Chelsie ist absolut verträglich mit Rüden und Hündinnen.

Sie eignet sich prima als Zweithund.

  • Geimpft
  • Entwurmt
  • Gechipt
  • Kastriert

Bei Abgabe läuft sie brav an der Leine.


Welche Hunderasse steckt in Chelsie?

Basierend auf der Fellstruktur, Körpergröße und dem wolfsähnlichen Erscheinungsbild scheint Chelsie zu etwa 50% Husky-Gene zu haben.

Die braun-beigen Färbungen und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von etwa 30% Schäferhund hin.

Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Mischlingshund stammen, was sich in ihrer moderaten Größe von 45cm Schulterhöhe zeigt.

Die dichte, helle Unterwolle und die graue Färbung sind typische Merkmale nordischer Hunderassen wie dem Husky.

Ihr freundliches Wesen mit anderen Hunden ist ebenfalls ein typisches Merkmal von Husky-Mischlingen.

Welches Hundefutter benötigt Chelsie?

Als mittelgroßer Husky-Schäferhund-Mix mit 45cm Schulterhöhe benötigt Chelsie etwa 350-400g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Durch den hohen Husky-Anteil (50%) ist ein proteinreiches Futter mit 26-30% Proteingehalt empfehlenswert, um dem aktiven Naturell dieser Rasse gerecht zu werden.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Wild Coast oder Orijen Original

🍖 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Sensible, Rocco Sensitive oder Wolf of Wilderness

Da Chelsie kastriert ist, sollte auf eine angepasste Kalorienmenge geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden. Ein Futter speziell für kastrierte Hunde ist ratsam.

Aufgrund ihrer mittleren Größe und des Alters von 2 Jahren kann normales Erwachsenenfutter gefüttert werden – eine spezielle Ernährung für Senioren oder Welpen ist nicht notwendig.

Passt Chelsie zu mir?

Chelsie eignet sich besonders gut für ein ruhiges, hundeerfahrenes Zuhause, das ihr die nötige Sicherheit und Geborgenheit bieten kann.

Als sensible Hündin braucht sie Menschen, die geduldig mit ihr umgehen und ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Familien mit älteren, rücksichtsvollen Kindern kommen als neue Besitzer in Frage, da sie bereits wissen, wie man respektvoll mit Hunden umgeht.

Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich hervorragend als Zweithund und kann problemlos in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen.

Mit ihrer mittleren Größe und dem ausgeglichenen Temperament passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.

Da sie bereits leinenführig ist, eignet sie sich auch für Menschen, die in städtischer Umgebung leben und regelmäßige Spaziergänge unternehmen möchten.

Verträgt sich Chelsie mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Chelsie sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen.

Sie eignet sich ausdrücklich als Zweithund, was auf einen sozialen und verträglichen Charakter hinweist.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor und müssten im direkten Kontakt mit den Vermittlern geklärt werden.

Bei Interesse sollte man die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren durch ein kontrolliertes Kennenlernen testen, um sicherzustellen, dass alle Tiere harmonisch zusammenleben können.

Wie reagiert Chelsie mit Kindern?

Chelsie ist eine sensible Hündin, die ein ruhiges Umfeld braucht und sich daher besonders für Familien mit älteren Kindern eignet.

Aufgrund ihres mittleren Temperaments und ihrer ausgeglichenen Art kann sie gut mit der besonneneren Herangehensweise älterer Kinder umgehen.

Da sie als Dreibein besondere Rücksichtnahme benötigt, ist es wichtig, dass Kinder im Haushalt bereits ein Verständnis für den respektvollen Umgang mit Tieren entwickelt haben.

Für Familien mit Kleinkindern ist Chelsie weniger geeignet, da zu stürmische oder hektische Begegnungen die sensible Hündin überfordern könnten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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