charmanter Welpenjunge ELLIOT

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[Hund: Mischling, 3 Monate]

Elliot wurde gemeinsam mit seinen fünf Geschwistern im Juni 2025 im Tierheim Therapy Dogs and Cats aufgenommen.

Leider verstarb ihre Mutter kurz nach der Geburt.

Weitere Beschreibungen folgen in Kürze

Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?

Dann besuche unsere Homepage:

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.

Wir und vor allem Elliot würden uns freuen! Elliot wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.

Alle unsere Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und gegen Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.

Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit TRACES.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:


Welche Hunderasse steckt in Elliot?

Basierend auf Elliots Erscheinungsbild zeigt er deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-weißen Färbung und der Kopfform.

Die kompakte Körperform und die etwas kürzeren Beine deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (circa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Hütehund wie Australian Shepherd stammen, worauf die Fellstruktur und Körperhaltung hinweisen.

Da es sich um einen 3 Monate alten Welpen handelt, könnte sich sein Erscheinungsbild noch weiter entwickeln und verändern.

Welches Hundefutter benötigt Elliot?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Elliot spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner Border Collie und Australian Shepherd Anteile braucht er energiereiches Futter für aktive Hunde mit hohem Proteingehalt (mind. 26%).

🐾 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Puppy Medium – Hills Science Plan Puppy – Josera YoungStar

🥩 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Dehner Select Junior

Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.

Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das den Bedürfnissen eines aktiven Hundes entspricht.

Passt Elliot zu mir?

Als junger Welpe von 3 Monaten braucht Elliot ein liebevolles Zuhause, das ihm die nötige Aufmerksamkeit, Erziehung und Sozialisierung bieten kann.

Da er ohne Mutter aufwuchs, ist es besonders wichtig, dass seine neuen Besitzer Zeit und Geduld für eine intensive Bindungsarbeit und Erziehung mitbringen.

Aufgrund seines jungen Alters eignet sich Elliot ideal für aktive Menschen oder Familien, die bereit sind, die grundlegende Hundeerziehung von Anfang an zu übernehmen.

Als Mischlingswelpe benötigt er regelmäßige geistige und körperliche Auslastung sowie ein strukturiertes Umfeld, das ihm Sicherheit gibt.

Interessenten sollten bedenken, dass Welpen in den ersten Monaten sehr zeitintensiv sind und häufige Fütterungen, Erziehung und Toilettengänge benötigen.

Verträgt sich Elliot mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Elliot erst 3 Monate alt ist und ohne Mutter im Tierheim aufwächst, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren vor.

Grundsätzlich haben Welpen in diesem jungen Alter gute Chancen, sich an ein Leben mit anderen Tieren zu gewöhnen, wenn die Sozialisierung behutsam und unter Aufsicht erfolgt.

Da er zusammen mit seinen fünf Geschwistern aufwächst, zeigt er bereits Erfahrung im Umgang mit Artgenossen.

Für genauere Informationen zu Elliots Verträglichkeit mit anderen Tieren empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem Tierheim Therapy Dogs and Cats aufzunehmen.

Wie reagiert Elliot mit Kindern?

Da Elliot erst 3 Monate alt ist und sich noch im Tierheim befindet, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten mit Kindern vor.

Als junger Welpe hat er jedoch gute Voraussetzungen, um sich in seiner prägenden Phase noch an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen.

Wie bei allen Welpen sollten die ersten Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden, um positive Erfahrungen zu ermöglichen.

Eine ausführliche Beratung zum Thema Kinder kann bei der vermittelnden Organisation Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. angefragt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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