Charmante Lilleby

[Hund: Cane Corso, 3 Jahre]
Die wunderbare und charmante Lilleby ist bereit für ein neues Leben.
Lilleby wurde aus dem öffentlichen Shelter Zalau gerettet, in dem immer noch getötet wird.
Lilleby ist sehr lieb und gelehrig. Man merkt, dass sie an den Umgang mit Menschen gewöhnt ist.
Sie läuft brav an der Leine, lässt sich gerne streicheln und ist verspielt und albern in Gegenwart von Menschen, die sie kennt.
Sie hat eine mittlere Größe von 53 cm und ein Gewicht von etwa 26 kg.
Sie versteht sich gut mit ihren Artgenossen, ob das auch für Katzen gilt, wissen wir nicht.
Soweit uns die Mitarbeiterin des öffentlichen Tierheims mitteilte, handelt es sich um einen Cane Corso-Mischling.
Leider sind ihre Ohren und ihr Schwanz kupiert.
- Sie hatte einige tiefe Wunden an den Hinterbeinen.
- Diese wurden behandelt und sind nun zu etwa 80 % verheilt.
- Es wird erwartet, dass die Wunde vollständig verheilt, aber es werden wahrscheinlich einige Narben zurückbleiben.
Das Wesen des Cane Corso ist überaus loyal, freundlich, kinderlieb und verspielt.
Nur wenig kann ihn aus der Fassung bringen.
Diese stoische Gelassenheit macht diese Fellnase zu einem tollen Familienhund mit einer hohen Reizschwelle.
Gleichzeitig besitzt der imposante Vierbeiner einen ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb, der einfühlsam und konsequent geleitet werden muss.
Wenn es darum geht, sein Rudel zu verteidigen, ist er überaus hartnäckig.
Für den anhänglichen Hund ist es selbstverständlich, seine Liebsten, sowie Haus und Hof, vor drohenden Gefahren zu schützen.
Außerhalb seines Reviers hingegen ist der Cane Corso Fremden gegenüber eher zurückhaltend bis gleichgültig.
Das A und O bei dieser Hunderasse sind eine optimale Sozialisierung und eine konsequente Erziehung, die gewährleistet, dass der gelehrige Hund seine positiven Charaktereigenschaften ausbilden und zeigen kann.
In den Bundesländern Bayern und Brandenburg steht der Cane Corso auf der Rasseliste der Kategorie 2.
Um dort einreisen zu können und von der Leinen- und Maulkorbpflicht befreit zu werden, ist ein Wesenstest erforderlich.
Eine Einreise in die Schweiz ist ihm generell nicht möglich.
Trotz der kleinen Hürden hofft Lilleby sehr, schon bald ihre Menschen zu finden.
Kinderstube und Pubertät hat sie hinter sich gelassen, genau wie ihre Vergangenheit.
Nun kann sie ganz neu durchstarten.
Sollte es Fragen geben bezüglich der Einreisebestimmungen für Lilleby, beraten wir Euch gerne.
- Lilleby reist gechipt, kastriert, geimpft, entwurmt und entfloht mit ihrem EU-Heimtierausweis im Gepäck.
- Nach positiver Vorkontrolle, kann sie gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden.
- Aber auch über eine Pflegestelle würde sie sich freuen.
Welche Hunderasse steckt in Lilleby?
Laut den Mitarbeitern des öffentlichen Tierheims handelt es sich bei Lilleby um einen Cane Corso-Mischling.
Basierend auf den Bildern und der Größe von 53 cm bei 26 kg könnte Lilleby zu etwa 60-70% Cane Corso sein, was sich in ihrer kräftigen Statur und dem typischen Kopf zeigt.
Die etwas geringere Größe im Vergleich zu reinrassigen Cane Corsos und die graue Färbung deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, die sich aber ohne DNA-Test nicht genau bestimmen lässt.
Ihre freundliche und gelehrige Art entspricht dem typischen Wesen eines Cane Corso, der als loyal und familienfreundlich bekannt ist.
Welches Hundefutter benötigt Lilleby?
Als Cane Corso-Mischling mit 26 kg Körpergewicht benötigt Lilleby hochwertiges Futter mit einem mittleren bis hohen Proteingehalt.
Da sie sich noch in der Heilungsphase von Wunden befindet, ist eine extra Portion an Vitaminen und Mineralien wichtig für die Wundheilung.
🥩 Empfohlene Proteinmenge: 25-30% im Trockenfutter, ideal für mittelgroße, aktive Hunde.
🦴 Geeignete Premium-Marken: Wolfsblut, Orijen Adult oder Acana Sport & Agility bieten die notwendigen Nährstoffe für ihre Rasse und Größe.
💧 Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Portionen aufgeteilt werden, mit etwa 300-400g Trockenfutter pro Tag basierend auf ihrem Gewicht.
🌿 Zusätzliche Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren (z.B. Lachsöl) kann die Wundheilung und Hautgesundheit unterstützen.
Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, das als Ergänzung oder vollständige Mahlzeit gegeben werden kann.
Passt Lilleby zu mir?
Als Cane Corso-Mischling eignet sich Lilleby besonders für aktive Menschen, die bereits Hundeerfahrung mitbringen und eine konsequente, aber liebevolle Führung bieten können.
Aufgrund ihres ausgeprägten Schutz- und Wachtriebs benötigt sie eine klare Führung und gute Sozialisierung, um ihre positiven Charaktereigenschaften optimal zu entwickeln.
Ihre freundliche und verspielte Art macht sie zu einem potenziell guten Familienhund, der sich durch eine hohe Reizschwelle und Gelassenheit auszeichnet.
Für die Haltung von Lilleby ist ein Haus mit Garten ideal, da sie gerne ihr Revier beschützt und ausreichend Bewegung braucht.
Interessenten sollten sich der rassespezifischen Auflagen in Bayern und Brandenburg bewusst sein, wo ein Wesenstest erforderlich ist.
Ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden macht sie auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden geeignet, während die Verträglichkeit mit Katzen noch ungeklärt ist.
Verträgt sich Lilleby mit Katzen und anderen Haustieren?
Lilleby zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich.
Ob sie sich mit Katzen versteht, konnte bisher nicht getestet werden, da sie direkt aus dem Shelter Zalau gerettet wurde.
Als Cane Corso-Mischling besitzt sie einen ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb, der bei der Haltung mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.
Eine optimale Sozialisierung und konsequente Erziehung sind wichtig, damit Lilleby ihre positiven Charaktereigenschaften im Zusammenleben mit anderen Tieren entwickeln kann.
Vor einer Zusammenführung mit Katzen oder anderen Kleintieren sollte eine langsame und kontrollierte Gewöhnung stattfinden, um das Verhalten individuell einschätzen zu können.
Wie reagiert Lilleby mit Kindern?
Als Cane Corso-Mischling besitzt Lilleby rassetypisch eine hohe Reizschwelle und ein kinderfreundliches Wesen.
Ihre verspielte und alberne Art im Umgang mit vertrauten Menschen sowie ihre stoische Gelassenheit machen sie zu einem potenziell guten Familienhund.
Sie zeigt sich generell sehr lieb und gelehrig im Umgang mit Menschen, was eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.
Wie bei allen Hunden dieser Rasse ist eine konsequente Erziehung und optimale Sozialisierung wichtig, damit sich ihre positiven Charaktereigenschaften optimal entwickeln können.
Aufgrund ihres ausgeprägten Schutz- und Wachtriebs sollte das Zusammenleben mit Kindern gut angeleitet und begleitet werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.