CHANGO

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Dieser kleine Kobold heißt Chango. Zusammen mit seiner Mama kam er ins Tierheim und ist nun auf der Suche nach einem richtigen Zuhause.

Seine Ohren wissen noch nicht so genau wohin – aber wir wissen, dass er nun zu verantwortungsbewussten Menschen soll, die gerade für solch einen Junghund ausreichend Zeit aufbringen wollen.

Allgemeine Infos

  • Rasse: Mischling
  • Alter: 4 Monate
  • Größe: wird ca. 40cm
  • Geschlecht: Rüde
  • Herkunftsland: Spanien

Gesundheit

  • Geimpft: ja
  • Gechipt: ja
  • Kastriert: nein
  • Entwurmt: ja
  • Mittelmeercheck: nein

Stand

  • Bei uns ab/seit: noch offen
  • Eintrag vom: 20.05.2025
  • Aktualisiert am: 20.05.2025

Pflegestelle

  • Pflegestelle: Plagemann, Natalie
  • Pflegestellenstandort: 59457 Werl-Hilbeck
  • Tel: 02922-9109781
  • E-Mail: natalie@vivalahund.de

Kontakt

Viva la Hund e.V.


Welche Hunderasse steckt in Chango?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Chango starke Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 60%), was durch seine aufrechten Ohren, die schlanke Statur und die helle Fellfarbe erkennbar ist.

Die restlichen 40% könnten von einem kleinen Terrier stammen, worauf die kompakte Größe (wird ca. 40cm) und die Kopfform hindeuten.

Da der Hund aus Spanien stammt, ist die Podenco-Vermutung besonders naheliegend, da diese Rasse dort sehr häufig vorkommt.

Sein schlanker Körperbau und die charakteristische Haltung sind typisch für einen Podenco-Mix dieser Größenordnung.

Welches Hundefutter benötigt Chango?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Chango spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner geschätzten Größe von 40cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.

Als Podenco-Mix mit vermutlich hohem Energiebedarf empfiehlt sich hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🐾 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Puppy Small Breed – Josera YoungStar – Orijen Puppy

🥩 Ergänzend zum Trockenfutter: – Hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco – Kleine Portionen über den Tag verteilt

Ab dem 7. Monat kann schrittweise auf Junior/Adult Futter umgestellt werden.

Da er sich noch im Wachstum befindet, sollten Kalzium und Vitamin D in ausgewogenen Mengen enthalten sein.

Passt Chango zu mir?

Als junger, verspielter Mischling braucht Chango ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit und Energie für seine Erziehung und Entwicklung aufbringen können.

Seine zukünftigen Besitzer sollten Erfahrung mit Junghunden haben und bereit sein, die wichtige Sozialisierungsphase intensiv zu begleiten.

Mit einer zu erwartenden Größe von etwa 40 cm ist er auch für eine Wohnung geeignet, vorausgesetzt er bekommt ausreichend Bewegung und Beschäftigung.

Als spanischer Mischling benötigt Chango Menschen, die ihm mit Geduld und Verständnis begegnen und ihm helfen, sich in seiner neuen Umgebung zurechtzufinden.

Ein strukturierter Tagesablauf mit regelmäßigen Trainingseinheiten, Spielzeiten und ausreichend Ruhephasen ist für seine Entwicklung besonders wichtig.

Verträgt sich Chango mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Chango erst 4 Monate alt ist und sich noch in der prägenden Sozialisierungsphase befindet, besteht grundsätzlich gutes Potenzial für eine verträgliche Haltung mit anderen Haustieren.

Als junger Welpe ist er in einem Alter, in dem er noch sehr aufnahmefähig und lernbereit ist. Eine schrittweise und kontrollierte Gewöhnung an andere Tiere wäre empfehlenswert.

Da in der Anzeige keine spezifischen Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tieren genannt werden, sollten interessierte Adoptanten dies direkt mit der Pflegestelle in Werl-Hilbeck besprechen.

Ein Kennenlernen mit bereits vorhandenen Haustieren vor der Adoption ist in jedem Fall ratsam, um die individuelle Verträglichkeit zu testen.

Wie reagiert Chango mit Kindern?

Da Chango erst 4 Monate alt ist und sich noch in der Entwicklung befindet, liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Als junger, verspielter Welpe wird er eine sanfte Eingewöhnung und geduldige Sozialisierung mit Kindern benötigen.

Aufgrund seines Alters hat er gute Chancen, sich bei entsprechender Anleitung und Erziehung zu einem kinderfreundlichen Begleiter zu entwickeln.

Wie bei allen Junghunden sollten Interaktionen zwischen Chango und Kindern stets unter aufmerksamer Aufsicht von Erwachsenen stattfinden.

Seine neuen Besitzer sollten ausreichend Zeit für seine Erziehung und Sozialisierung einplanen, wie es in der Anzeige betont wird.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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