Celine Menschenfreundin

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Geschlecht: Weiblich

Alter: geboren ca. August 2020

Rasse: Mischling

Farbe: Hellbraun mit weiß

Schulterhöhe: ca. 40 cm

Kastriert/Sterilisiert: ja

Aufenthaltsort: Asyl Spas, Varazdin

Unsere hübsche Celine wartet sehnsüchtig im Asyl Spas darauf, von ihren Herzensmenschen entdeckt zu werden.

Über jede Streicheleinheit freut sie sich sichtlich, auch wenn diese im stressigen Asylalltag auch mal zu kurz kommen können.

Schauen Sie in ihre Augen und Sie erkennen sofort die nette und liebevolle Art, die Celine in sich trägt.

Unsere hellbraune Hundedame zeigt sich Menschen gegenüber sehr freundlich und aufgeschlossen.

Celine gehörte 2023 zu den Hunden, die im Adventskalender vorgestellt wurden, doch leider zählt sie bis heute noch nicht zu den glücklichen Hunden, welche bereits ausgereist sind.

Aktuell lebt die Hundedame im Asyl mit einem Rüden zusammen, sie mag es aber auch sehr gerne im Mittelpunkt zu stehen.

Für Celine wäre ein Zuhause als Einzelprinzessin wunderbar, damit sie voll und ganz die Liebe und Geborgenheit ihrer Menschen spüren kann, die sie nun endlich verdient hat.

Celine wünscht sich ein Zuhause bei Singles, einem Paar oder einer Familie mit größeren Kindern, in dem sie sich von ihrer besten Seite zeigen darf und glücklich werden kann.

Sie zeigt im Asyl jeden Tag aufs neue, wie toll sie schon an der Leine laufen kann, und das sie eine wirklich gute und kluge Hündin ist.

Sie finde Celine könnte gut zu Ihnen passen? Sie möchten ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen und ihr ein liebevolles Zuhause schenken?

dann melden Sie sich gerne bei ihrer Vermittlerin Laura Presterl.

Kontakt: laura2@lesikamail.de

Stand: Februar 2025


Welche Hunderasse steckt in Celine?

Basierend auf der Körpergröße von 40cm Schulterhöhe und der hellbraunen Färbung mit weißer Zeichnung, scheint Celine einen hohen Anteil (etwa 50%) Pinscher-Mix zu haben.

Die kompakte Statur und die Form der Ohren deuten auf einen Beagle-Anteil (circa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen stammen, was sich in ihrer freundlichen Wesensart und der athletischen Körperform zeigt.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, aber ihre Größe und Erscheinung weisen deutlich auf einen Pinscher-Beagle-Mix hin.

Welches Hundefutter benötigt Celine?

Basierend auf Celines mittelgroßer Statur (40cm Schulterhöhe) und ihrem Alter von 5 Jahren benötigt sie Futter für erwachsene Hunde mittlerer Größe.

Als aktiver Pinscher-Beagle-Mix braucht sie proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%, um ihre Energie und Muskelmasse zu erhalten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Adult oder Acana Adult Dog, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter.

🍖 Geeignete Nassfutter-Marken sind Rinti oder Rocco Classic, die reich an natürlichen Proteinen sind.

🦴 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 300-350g bei Nassfutter oder 200g bei Trockenfutter.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.

Passt Celine zu mir?

Celine ist eine mittelgroße, freundliche Mischlingshündin, die sich besonders für Singles, Paare oder Familien mit größeren Kindern eignet.

Als Einzelhund fühlt sie sich am wohlsten, da sie gerne im Mittelpunkt steht und die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießt.

Mit ihrer Schulterhöhe von etwa 40 cm ist sie auch für Wohnungen in der Stadt geeignet, vorausgesetzt, sie bekommt ausreichend Bewegung durch regelmäßige Spaziergänge.

Ihre guten Leinenführigkeit und ihre intelligente Art machen sie zu einer angenehmen Begleiterin im Alltag.

Für aktive Menschen, die Zeit und Liebe für eine anhängliche Hundedame haben, die sich über jede Streicheleinheit freut, wäre Celine die ideale Partnerin.

Verträgt sich Celine mit Katzen und anderen Haustieren?

Celine lebt aktuell im Asyl zusammen mit einem Rüden, wobei sie es bevorzugt, im Mittelpunkt zu stehen.

Für Celine wäre ein Zuhause als Einzelprinzessin ideal, damit sie die volle Aufmerksamkeit und Zuneigung ihrer Menschen genießen kann.

Da in der Vermittlungsanzeige keine konkreten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall mit der Vermittlerin Laura Presterl besprochen werden.

Wie reagiert Celine mit Kindern?

Celine wird als freundliche und aufgeschlossene Hundedame beschrieben, die für ein Zuhause bei Singles, Paaren oder Familien mit größeren Kindern geeignet ist.

Da sie sehr menschenfreundlich ist und sich über jede Streicheleinheit sichtlich freut, lässt dies auf einen sanften Charakter schließen, allerdings wird explizit empfohlen, dass die Kinder im Haushalt bereits größer sein sollten.

Als liebevolle und kluge Hündin, die bereits gut an der Leine läuft, bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit, wobei der Fokus auf „größeren Kindern“ in der Anzeige besonders zu beachten ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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