Buddy – hat jemand ein Körbchen für mich

[Hund: Mischlingshund, 5 Monate]
Buddy wurde zusammen mit seinen Geschwistern bei strömenden Regen gefunden.
Die kleine Bande war pitschnass und wurde erst einmal ins Trockene gebracht.
Für eines der Geschwister kam leider jede Hilfe zu spät und ein Brüderchen hat in seinem Heimatland ein Zuhause gefunden.
Die anderen Drei kamen in unsere Obhut und wuchsen hier in Sicherheit auf.
Die zwei Mädels und ihr Bruder haben sich zu freundlichen und aufgeschlossenen Fellnasen entwickelt.
Sie spielen und toben gern mit ihren Artgenossen und den Menschen finden sie super.
Buddy und seine Geschwister sind jetzt ca 6 Monate alt und 40cm groß.
Eine Zukunft in ihrem Heimatland haben sie nicht und auch unser Gehege ist kein Ort auf Dauer.
Fellnasen in diesem Alter sollten die Welt entdecken dürfen, in kuschligen Bettchen träumen und die Liebe einer Familie spüren dürfen.
Sehr gern würden wir ihnen das ermöglichen und deshalb haben sie ein Reisetickt für Deutschland in der Tasche.
Wir suchen für diese reizende Dreierbande Familien (Kinder 7+) mit viel Herz, Zeit, etwas Geduld und auch mit Humor.
Wir suchen Familien, wo sie ankommen dürfen, wo sie ein Teil der Familie sein werden und wo man auch noch an ihrer Seite ist, wenn mal etwas daneben geht.
Gesucht wird ein Zuhause wo nach einem erlebnisreichen Tag ihr Für-Immer-Körbchen zum Träumen steht.
Toll wären Familien, die gern an der frischen Luft unterwegs sind und Spaß daran haben, den Fellnasen zu zeigen, wie toll so ein Hundeleben sein kann.
- Die Geschwister sind komplett geimpft.
- Sie sind gechipt.
- Negativ auf MM-Krankheiten getestet.
Die Geschwister suchen getrennt nach einem Zuhause.
Sie kommen am 07.03. in Deutschland in der Nähe von Kiel an und müssen von dort auch abgeholt werden.
Welche Hunderasse steckt in Buddy?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Buddy deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (ca. 40%).
Die markante Fellzeichnung und -färbung in Grau-Beige mit dunklerem Rücken deutet auf Deutscher Schäferhund-Gene hin.
Die Form der Ohren und die leichtere Statur lassen auf einen Anteil Dackel (ca. 30%) schließen.
Die blauen Augen und das dichte Fell könnten auf einen Husky-Anteil (ca. 30%) hinweisen.
Mit einer Schulterhöhe von 40cm im Alter von 6 Monaten wird er ein mittelgroßer Hund werden, was die Vermutung dieser Rassenmischung unterstützt.
Welches Hundefutter benötigt Buddy?
Als junger Hund von 5-6 Monaten benötigt Buddy spezielles Welpenfutter (Junior) für mittelgroße Hunde.
Aufgrund seiner Schäferhund-Husky-Mischlingsrasse und der zu erwartenden mittleren Größe sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Josera Young Star oder Royal Canin Medium Junior als Hauptmahlzeit.
🐟 Zur Unterstützung der Entwicklung sollte das Futter Omega-3-Fettsäuren enthalten, die besonders im Schäferhund-Anteil wichtig für Gelenke und Fell sind.
🍗 Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Belcando Adult Active umgestellt werden.
💧 Durch den Husky-Anteil ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, daher eignet sich auch die Kombination aus Trocken- und Nassfutter.
Passt Buddy zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Mischlingshund eignet sich Buddy besonders für aktive Familien mit Kindern ab 7 Jahren, die viel Zeit in der Natur verbringen möchten.
Seine verspielte und soziale Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die gerne draußen unterwegs sind und ihrem Hund die Welt zeigen möchten.
Buddy braucht ein liebevolles Zuhause mit geduldigen Menschen, die bereit sind, Zeit in seine Erziehung zu investieren und ihm ein festes Familienmitglied werden lassen.
Da er gerne mit Artgenossen spielt, wäre ein Haushalt mit bereits vorhandenem Hund oder regelmäßigem Hundekontakt von Vorteil.
Seine neue Familie sollte über ausreichend Zeit und Engagement verfügen, um dem jungen Hund Sicherheit zu geben und ihn in seinem neuen Leben zu unterstützen.
Verträgt sich Buddy mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Buddy gerne mit seinen Artgenossen spielt und tobt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.
Da Buddy erst 6 Monate alt ist und gemeinsam mit seinen Geschwistern aufwuchs, besteht eine gute Chance, dass er durch seine Jugend noch formbar und sozial anpassungsfähig ist.
Eine vorsichtige und schrittweise Eingewöhnung mit anderen Haustieren wäre in jedem Fall empfehlenswert, um eine positive Sozialisierung zu ermöglichen.
Wie reagiert Buddy mit Kindern?
Buddy ist ein freundlicher und aufgeschlossener junger Hund, der positiv auf Menschen reagiert.
Für seine Adoption werden Familien mit Kindern ab 7 Jahren gesucht, die viel Zeit, Geduld und Humor mitbringen.
Als 6 Monate alter Welpe befindet er sich noch in der Entwicklungsphase und braucht eine Familie, die ihm mit Verständnis begegnet, auch wenn mal etwas schief geht.
Buddy benötigt ein liebevolles Zuhause, wo er als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen wird und gemeinsame Aktivitäten im Freien unternehmen kann.
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ASTA – hofft auf tolle Menschen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.