BRUNO (*2018) sucht die Liebe ♥️

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[Hund: Mischling, 6 Jahre]

Bruno möchte endlich glücklich sein ❤️

  • Name: Bruno
  • Geschlecht: männlich
  • Rasse: Mischling
  • Alter: ca. 5 Jahre
  • Größe: ca. 60 cm
  • Gewicht: ca. 25 kg
  • Gechipt: ja
  • Geimpft: ja
  • Kastriert: ja
  • Aufenthaltsort: Shelter in Pernik

Es ist unerklärlich, wie ein Hund, der so viel grausames, durch Menschen, erlebt hat, so freundlich und zugewandt zu ihnen sein kann.

Bruno wurde misshandelt und für Kämpfe benutzt.

Da er dafür vollkommen ungeeignet war, wurde er einfach entsorgt.

Man fand ihn schwer verletzt, mit einer gebrochenen Pfote.

Bruno kam in die Klinik, wurde operiert und befindet sich nun auf dem Weg der Heilung.

Bruno ist, trotz allem, so freundlich zu Menschen, sucht sogar ihre Zuwendung und versteht sich mit den anderen Hunden im Shelter.

Wir würden uns so sehr wünschen, dass Bruno seine Vergangenheit vergessen darf und einen Menschen findet, der ihm das Glücklichsein lehrt.

Die Abgabe erfolgt durch den Tierschutz Verein ProStreuner e.V. mit Platzkontrolle, Abgabevertrag und Schutzgebühr.

Hast du ein Plätzchen frei? Hier gehts zur Selbstauskunft https://www.prostreuner.com/selbstauskunft


Welche Hunderasse steckt in Bruno?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Bruno starke Merkmale eines Staffordshire Terriers (etwa 60%).

Die kompakte, muskulöse Statur und der charakteristische Kopf mit den typischen Gesichtszügen deuten darauf hin.

Seine Größe von 60 cm und das Gewicht von 25 kg lassen auch auf eine Beimischung von Labrador Retriever (etwa 40%) schließen.

Die schwarze Fellfarbe und die schlanke, athletische Körperform sind weitere Hinweise auf diese Rassenkombination.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, dies ist lediglich eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Bruno?

Aufgrund seiner Größe von 60 cm und einem Gewicht von 25 kg benötigt Bruno Hundefutter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Da Bruno sich in der Heilungsphase nach einer Operation befindet, ist hochwertiges Protein für den Heilungsprozess besonders wichtig.

🍖 Empfohlen wird eine Tagesmenge von etwa 400-500g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, da er ein ausgewachsener Hund ist.

🦴 Durch seine Staffordshire-Labrador Mischlingsanteile benötigt er proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

👍 Geeignete Trockenfutter-Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥩 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch, Rocco Classic oder Animonda GranCarno Adult.

⚕️ In der Heilungsphase können Ergänzungen mit Gelenk-unterstützenden Zusätzen wie Grünlippmuschel-Pulver sinnvoll sein.

Passt Bruno zu mir?

Bruno eignet sich aufgrund seiner freundlichen und zugewandten Art grundsätzlich für verschiedene Lebensmodelle, sollte aber bei seiner neuen Familie die nötige Zeit zur Eingewöhnung und Vertrauensbildung bekommen.

Mit seiner mittelgroßen Statur von 60 cm und 25 kg passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, vorausgesetzt er bekommt ausreichend Bewegung und Beschäftigung.

Da er sich mit anderen Hunden verträgt, ist auch eine Familie mit bereits vorhandenem Hund denkbar, wobei eine langsame Zusammenführung empfehlenswert ist.

Aufgrund seiner Vorgeschichte benötigt Bruno Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis begegnen.

Sein neues Zuhause sollte ihm einen strukturierten Alltag, liebevolle Konsequenz und die Möglichkeit zur körperlichen wie mentalen Auslastung bieten.

Verträgt sich Bruno mit Katzen und anderen Haustieren?

Bruno zeigt im Shelter eine sehr sozialverträgliche Seite und versteht sich gut mit anderen Hunden.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aktuell keine gesicherten Informationen vor, da er bisher nur Kontakt zu Artgenossen im Shelter hatte.

Aufgrund seiner freundlichen und zugewandten Art gegenüber Menschen und anderen Hunden, trotz seiner schwierigen Vergangenheit, besteht grundsätzlich gutes Potenzial für eine verträgliche Eingewöhnung.

Bei Interesse sollte das Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren behutsam und schrittweise erfolgen, um eine sichere Einschätzung seiner Verträglichkeit zu ermöglichen.

Wie reagiert Bruno mit Kindern?

Da Bruno sich aufgrund seiner Vorgeschichte noch in der Heilungsphase befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Grundsätzlich zeigt Bruno trotz seiner schweren Vergangenheit eine sehr freundliche und zugewandte Art gegenüber Menschen und sucht aktiv deren Nähe.

Aufgrund seiner Größe von 60 cm und seinem Gewicht von 25 kg sollte vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern eine behutsame Kennenlernphase stattfinden.

Eine ausführliche Beratung und Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann durch den Tierschutzverein ProStreuner e.V. im Rahmen der Platzkontrolle erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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