Brigas wünscht sich einfühlsame Menschen

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[Hund: Podengo, 1 Jahr]

Brigas wurde in einem Dorf in der Nähe des Tierheims gesichtet. Da er dort ein paar Tage umherlief und niemand ihn kannte und er auch keinem gehörte wurde er gesichert und befindet sich seitdem im Tierheim bei APAC.

Brigas ist ein ganz sanfter und empfindsamer Hund, der sich alles erst in Ruhe anschauen möchte. Er ist sehr höflich und wartet bis er eingeladen wird, zumindest am Anfang.

Wenn er merkt, dass die Aufmerksamkeit wirklich ihm gilt, freut er sich und kommt dann zum Streicheln und Kuscheln. Er ist sehr darauf bedacht, alles richtig zu machen und man merkt ihm an, dass er in seinem jungen Leben schon einiges unschöne erlebt hat.

Deswegen ist er mit Sicherheit auch erst einmal vorsichtig und abwartend. Mit anderen Hunden versteht er sich sehr gut, da er sich auch anderen Hunden höflich und zurückhaltend verhält.

Aktuell teilt er sich zusammen mit Milka (auch in der Vermittlung) eine Box, der ähnlich zurückhaltend ist wie er. Brigas geht sehr gerne spazieren und zieht auch nicht an der Leine und scheint unaufhörlich zu fragen, ob er alles richtig macht.

Er hat schon etwas sehr Berührendes an sich, wenn er so da steht und einen fragend, aus seinen wunderschönen Augen, anschaut. Größere Kinder sind sicherlich kein Problem für ihn und auch hundeerfahrene Katzen sollten klappen.

Das stundenweise alleine bleiben können mit anderen Hunden kennt er bereits und wird sicherlich nach angemessener Eingewöhnungszeit kein Problem sein. Für Brigas wünschen wir uns liebevolle und eher ruhige Menschen, die ihm Führung und Halt vermitteln können.

Menschen die mit ihm daran arbeiten, dass er mutig und selbstbewusst im Alltag ankommt und Spaß hat am Leben und albern sein, wie es Hunde in seinem Alter ben auch sein sollten.

  • Die darauf achten, ihn nicht zu überfordern und ihm alles was neu ist, in langsamen Schritten beibringen.
  • Ein bereits vorhandener souveräner Ersthund wäre sicherlich von Vorteil, um ihm noch mehr Sicherheit durch einen Muttersprachler zu vermitteln.
  • Eine ländliche und ruhige Umgebung wäre für den sensiblen Brigas ebenfalls wichtig.

Welche Hunderasse steckt in Brigas?

Laut der Anzeige ist Brigas ein Podengo-Mischling, was sich in seiner Körperform und den charakteristischen aufrecht stehenden Ohren zeigt.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – dem schwarzen Fell, der Kopfform und der Körperstatur – scheint er auch Labrador-Retriever-Anteile (etwa 50%) zu haben.

Die Podengo-Anteile (etwa 50%) zeigen sich in seiner zurückhaltenden, vorsichtigen Art und der schlanken, athletischen Statur.

Die genaue Rasseverteilung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt.

Welches Hundefutter benötigt Brigas?

Als junger, aktiver Hund mit einem Jahr benötigt Brigas hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) mit einem mittleren Energiebedarf.

Aufgrund seiner Mischlingsrasse aus Podengo und vermutlich Labrador sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.

🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: Wolfsblut, Acana Adult oder Orijen Original Adult

🥗 Da er ein sensibler Hund ist, sollte auf künstliche Zusätze verzichtet werden und naturbelassenes Futter bevorzugt werden.

🍖 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, um die Nahrung abwechslungsreich zu gestalten.

Die Futtermenge sollte bei etwa 350-400g pro Tag liegen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, je nach gewähltem Futter und seiner individuellen Aktivität.

Passt Brigas zu mir?

Brigas eignet sich besonders für ein ruhiges, ländliches Zuhause mit einfühlsamen Menschen, die Hundeerfahrung mitbringen.

Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund wäre ideal, da dieser Brigas zusätzliche Sicherheit geben und ihm helfen kann, sich einzuleben.

Der sensible Podengo benötigt geduldige Menschen, die ihm Zeit geben und ihn behutsam an neue Situationen heranführen.

Größere Kinder und hundeerfahrene Katzen sind für Brigas kein Problem, allerdings sollte die Umgebung generell nicht zu hektisch sein.

Seine künftigen Halter sollten bereit sein, ihm durch klare Führung Halt zu geben und gleichzeitig seine vorsichtige Art zu respektieren, bis er von selbst aus sich herauskommt.

Nach entsprechender Eingewöhnungszeit kann Brigas auch stundenweise alleine bleiben, besonders wenn ein Zweithund anwesend ist.

Verträgt sich Brigas mit Katzen und anderen Haustieren?

Brigas zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozialverträglich und verhält sich höflich sowie zurückhaltend.

Er teilt sich aktuell erfolgreich eine Box mit einem anderen Hund namens Milka, was seine gute Verträglichkeit mit Artgenossen bestätigt.

Laut Tierheim sollten auch hundeerfahrene Katzen kein Problem für Brigas darstellen, wobei eine langsame Gewöhnung aufgrund seiner vorsichtigen Art empfehlenswert ist.

Ein bereits vorhandener souveräner Ersthund könnte Brigas sogar von Vorteil sein, da dieser ihm zusätzliche Sicherheit im Alltag vermitteln würde.

Aufgrund seines sensiblen Wesens sollten neue Begegnungen mit anderen Tieren stets behutsam und ohne Druck gestaltet werden.

Wie reagiert Brigas mit Kindern?

Als einfühlsamer und vorsichtiger Hund ist Brigas grundsätzlich für ein Zusammenleben mit größeren Kindern geeignet.

Aufgrund seiner sensiblen und zurückhaltenden Art sollte der Kontakt zu Kindern behutsam und respektvoll aufgebaut werden.

Da Brigas in seinem jungen Leben bereits unschöne Erfahrungen gemacht hat, braucht er Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Kinder alt genug sind, um seine Grenzen zu respektieren und ihm den nötigen Freiraum zu geben.

Sie sollten verstehen, dass Brigas zunächst Zeit braucht, sich alles in Ruhe anzuschauen, bevor er von sich aus Kontakt aufnimmt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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