BRENDA-10 Monatige,liebevolle Hündin,(w)

[Hund: MISCHLING, 10 Monate]
Brenda muss sich ihren Zwinger mit 12 anderen Hunden teilen. Eigentlich ist er viel zu voll, aber leider nimmt die Welpenflut in Rumänien kein Ende.
Und so gibt es immer wieder viel zu volle Zwinger. Den Pflegern fehlt die Zeit, sich ausgiebig zu kümmern, denn es warten noch so viele andere Hunde auf ihr Futter.
So verwundert es auch nicht, dass Brenda im ersten Kontakt bereits etwas schüchtern war. Auch auf dem Arm zu sein, fand sie komisch. Sie ließ aber brav alles mit sich machen.
Was sie jetzt bräuchte, wären ein paar positive Erfahrungen, um sich nicht scheu zu entwickeln. Doch das ist in Rumänien einfach nicht umsetzbar.
Aber vielleicht hat ja jemand ein Körbchen für sie frei? Brenda ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich. Brenda ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Brenda suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres. Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/brenda-3/
- Geboren ca.: Juli 2024
- Größe ca.: 39 cm (wachsend)
- Brenda besitzt einen EU-Tierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro.
- 100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurückerstattet.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Brenda?
Basierend auf Brendas Erscheinungsbild und ihrer Größe von 39 cm zeigt sie typische Merkmale eines rumänischen Straßenhundes (ca. 60%).
Die helle, beige-graue Fellfärbung und die kompakte Größe deuten auf Spitz-Anteile hin (ca. 40%).
Die genaue Rassebestimmung bei einem Straßenhund aus Rumänien ist allerdings schwierig, da oft über viele Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.
Ihre markanten Merkmale sind der spitzähnliche Kopf, die aufrecht stehenden Ohren und das helle, dichte Fell mit der dunkleren Maske im Gesicht.
Welches Hundefutter benötigt Brenda?
Als junger Hund von 10 Monaten benötigt Brenda noch Junghundefutter (Junior) bis zu einem Alter von ca. 12-15 Monaten.
Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur von 39 cm ist Futter für mittelgroße Hunde (Medium) optimal geeignet.
Da sie als Straßenhund- und Spitzmischling sehr aktiv sein wird, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Junior, Josera YoungStar oder Bosch Junior Medium
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior mit Geflügel, Animonda Gran Carno Junior oder Terra Canis Junior
Aufgrund ihrer Vorgeschichte aus dem Tierheim sollte das Futter hochwertig und leicht verdaulich sein, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.
🦴 Zusätzlich empfehlen sich in der Wachstumsphase Ergänzungsfuttermittel mit Calcium und Vitaminen nach Absprache mit dem Tierarzt.
Passt Brenda zu mir?
Brenda eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als verträgliche Hündin kann sie sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Halter in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die noch schüchterne Hündin.
Ihre neuen Halter sollten viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihr positive Erfahrungen zu ermöglichen und ihr Vertrauen aufzubauen.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im rumänischen Tierheim braucht Brenda ein liebevolles, stabiles Umfeld mit Menschen, die ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.
Die finanziellen Mittel für eine artgerechte Hundehaltung sowie die Bereitschaft zu einem langjährigen Engagement sollten bei den zukünftigen Haltern vorhanden sein.
Verträgt sich Brenda mit Katzen und anderen Haustieren?
Brenda zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und teilt sich derzeit einen Zwinger mit 12 weiteren Hunden.
Sie wäre problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, kann aber auch gut als Einzelhund gehalten werden.
Über Brendas Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur im Umgang mit Hunden getestet wurde.
Als junger, noch formbarer Hund von 10 Monaten besteht eine gute Chance, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch das Zusammenleben mit anderen Tierarten lernen kann.
Wie reagiert Brenda mit Kindern?
Aufgrund ihrer schüchternen Grundhaltung sucht Brenda ein Zuhause, in dem Kinder nicht jünger als 7 Jahre sind.
Da sie bisher im Zwinger mit vielen anderen Hunden lebte und noch wenig Kontakt zu Menschen hatte, braucht sie Zeit und positive Erfahrungen, um Vertrauen aufzubauen.
Die neue Familie sollte viel Geduld und Verständnis mitbringen, damit sich Brenda in ihrem neuen Umfeld mit Kindern langsam eingewöhnen und entwickeln kann.
Ihre zurückhaltende Art zeigt sich darin, dass sie anfangs etwas schüchtern reagiert und körperliche Nähe wie das Hochheben noch ungewohnt findet, dies aber brav zulässt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.