Brandon – arme Seele aus Tötungsstation

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 4 Jahre]

🐾 arme Seele aus Tötungsstation 🐾

Name: Brandon
Rasse: Mischlingshund
Geschlecht: männlich
Geboren: ca 3.2.2020
Größe: 57cm
Gesundheitsstatus: gesund, geimpft
Kastriert: noch nicht
Ort: Nordossetien-Alanien, Wladikawkas
Video: https://youtu.be/CDCRwltUzG4

Wir berichteten über Olga, die wir unterstützen möchten, die Hunde aus der Tötungsstation zu befreien. Hier nun Brandon, der für einen Tag bei Olga sein durfte, damit sie sich ein Bild von ihm machen konnte.

Brandon war ungefähr 10 Monate alt, als er vom Fang Dienst in die Tötungsstation gebracht wurde. Dann hat eine Familie ihn zu sich genommen.

Fast ein Jahr lang wohnte er dort, durfte aber nicht ins Haus. Deswegen kennt er keine typischen Geräusche wie zum Beispiel einen Fernseher, Radio, Kaffeemaschine.

Nach dieser Zeit hat diese Familie ihn wieder in die Tötungsstation gebracht. Der Grund war, dass er den Hof verlassen hat, um mit den anderen Straßenhunden zu spielen.

Er ließ sich nicht von den damaligen Besitzern einfangen. So wurde er wieder in sein dunkles Beton Gefängnis gesteckt, in dem er immer noch auf seine richtige Familie wartet. Die Welt brach für ihn zusammen.

Erst seit kurzem muss er wenigstens dieses Schicksal nicht mehr alleine ertragen. Er hat Gesellschaft von „Esmiralda“ bekommen, eine Hündin, mit der er sich jetzt den kleinen Käfig teilt.

Dort hat Olga ihn entdeckt und viel Zeit investiert, um uns eine gute Beschreibung zu schicken. Sie beschreibt Brandon als gütig, zärtlich, vorsichtig und höflich. Aber auch neugierig und aktiv.

  • Sehr verschmust, legte er seinen Kopf bei Olga in den Schoß und auch in die Hände, dass er Streicheleinheiten bekommt.
  • Er vergräbt seine Nase in die Kleidung und genießt jede Streicheleinheit.
  • Auf dem gemeinsamen Spaziergang war Brandon interessiert daran, die Welt zu entdecken.

Er schien zufrieden, glücklich und hat mit Genuss alle Eindrücke der Natur in ihn aufgesogen. Wenn es mal laut wurde, lief er vorsichtiger, aber an Olgas Seite weiter.

Obwohl Brandon wahrscheinlich das erste Mal ein Haus von innen erlebte, beschloss er, dass die Küche sein Lieblingszimmer ist. Obwohl ihm die Geräusche und Haushaltsgeräte unheimlich waren, hat er alles gegessen, was ihm da angeboten wurde. Er bettelt nicht nach Essen, nimmt es dankbar an.

Damit Brandon sich an diese fremden Geräusche etwas gewöhnt, ist Olga länger mit ihm in der Wohnung geblieben. Man kann Brandons Gefühle an seinem Blick und in seinen Augen lesen. Momentan schaut er noch traurig und unglücklich aus, erhofft sich, dem Elend entfliehen zu können.

Er kann in jede Familie vermittelt werden, wenn die Kinder nicht allzu laut sind. Auch mit Männern hat er keine Scheu. Im Auto fährt er problemlos mit.

Er ist ein guter Begleiter bei Ausflügen und Spaziergängen, ein treuer, loyaler Partner, ein Seelenhund, der anfangs noch von seinem Familienoberhäupter Schutz suchen wird, wenn er auf unbekanntes, Lautes trifft.



Haben Sie Interesse an diesem Hund? Dann füllen Sie gern unseren Bewerbungsbogen direkt aus und klicken Sie auf Senden. (Falls der Link nicht anzuklicken ist, kopieren Sie diesen und fügen ihn in einen Ihrer Browser ein und schon können Sie den Bogen ausfüllen): https://forms.gle/DFKbsMjiePjdfsEm8

Sie dürfen uns auch via Facebook kontaktieren: „Tierheim der Glückliche“: https://www.facebook.com/Das-Tierheim-Der-Glückliche-in-Wladikawkas-26988520040001

Oder schreiben Sie uns eine E-Mail: anfragen.hundeherzrussland@gmail.com

Alle weiteren Infos und viele weitere Fellnasen finden Sie auf unserer Homepage: www.hundeherz-russland.de





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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