Bonyo, Mix Labrador / Podengo

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[Hund: Labrador / Podengo, 7 Monate]

Bonyo

  • Mix: Labrador / Podengo
  • mittelgroß
  • Rüde
  • kastriert, gechipt, geimpft
  • Schulterhöhe ca. 45 cm, ca. 18 Kg
  • geb. ca. 12/2024
  • Im Tierheim seit: 7/2025

Bonyo wurde in Portugal zusammen mit seinen 6 Geschwistern im Tierheim abgegeben.

Er ist freundlich, menschenbezogen und gutmütig.

Mit anderen Hunden versteht er sich gut.

Er muss noch lernen an der Leine zu laufen.

Bonyo lebt derzeit noch im Tierheim in Portugal, kann aber jederzeit nach Deutschland ausreisen, wenn er ein neues Zuhause findet.

Auf www.dogsofportugal.de finden sie auch Videos von Bonyo.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Tierschutzverein Dogs of Portugal

Marion Velten

Mobil 0170 204 0880

063 58-98 91 75 (bitte immer beide Nummern probieren, da ich im Haus keinen Handy-Empfang habe).

E-Mail: info(a)dogsofportugal.de

Weitere kleine und große herrenlose Hunde, die ein Zuhause suchen, finden Sie unter www.dogsofportugal.de


Welche Hunderasse steckt in Bonyo?

Bonyo ist laut Anzeige eine Mischung aus Labrador und Podengo, zwei sehr unterschiedlichen Hunderassen.

Der Labrador-Einfluss (geschätzt 40%) zeigt sich in seiner freundlichen und menschenbezogenen Art sowie der breiteren Kopfform und kräftigeren Statur.

Die Podengo-Eigenschaften (geschätzt 60%) sind in seinem schlanken, athletischen Körperbau, den aufgestellten Ohren und der hellbraunen Färbung erkennbar.

Mit einer Schulterhöhe von 45 cm und einem Gewicht von 18 kg entspricht er der typischen Größe eines mittelgroßen Podengo-Mixes.

Die schlanke, hochbeinige Silhouette und die charakteristische Kopfform weisen deutlich auf den größeren Podengo-Anteil hin.

Welches Hundefutter benötigt Bonyo?

Als junger, 7 Monate alter Hund benötigt Bonyo zunächst Welpenfutter bis zum 12. Monat.

Mit einem Gewicht von 18 kg und einer Schulterhöhe von 45 cm fällt er in die Kategorie mittelgroßer Hund und benötigt entsprechend angepasstes Futter.

Aufgrund der Labrador-Gene und seiner aktiven Podengo-Natur empfiehlt sich hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von 26-28%.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Bosch Junior für mittelgroße Rassen oder Royal Canin Medium Junior

🥫 Nassfutter-Empfehlung: Rinti Junior mit Geflügel oder Animonda Gran Carno Junior

Nach dem 12. Monat sollte auf Adult-Futter für mittelgroße, aktive Hunde umgestellt werden, wie Wolfsblut Wild Pacific oder Taste of the Wild Pacific Stream.

Die tägliche Futtermenge sollte auf sein aktuelles Gewicht von 18 kg abgestimmt sein und auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden.

Passt Bonyo zu mir?

Als Labrador-Podengo-Mix vereint Bonyo die typischen Eigenschaften beider Rassen: die Freundlichkeit und Menschenbezogenheit des Labradors sowie die Bewegungsfreude des Podengos.

Mit seiner mittelgroßen Statur von 45 cm Schulterhöhe eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, vorausgesetzt er bekommt ausreichend Bewegung und Auslauf.

Da er noch jung und lernfähig ist, aber Leinenführigkeit erst erlernen muss, sollten seine zukünftigen Besitzer Zeit und Geduld für seine Erziehung mitbringen.

Seine soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden macht ihn auch als Zweithund geeignet, besonders wichtig ist jedoch eine aktive Familie, die seinem Bewegungsdrang gerecht wird.

Durch seine gutmütige Art eignet sich Bonyo auch für Hundeanfänger, die bereit sind, sich mit der Hundeerziehung auseinanderzusetzen und ihm einen strukturierten Alltag zu bieten.

Verträgt sich Bonyo mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Bonyo sich gut mit anderen Hunden versteht.

Da Bonyo noch im Tierheim in Portugal lebt und keine Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren dokumentiert sind, kann über die Verträglichkeit mit diesen Tieren keine verlässliche Aussage getroffen werden.

Sein freundliches und gutmütiges Wesen könnte jedoch eine gute Grundlage für das Zusammenleben mit anderen Haustieren sein, sollte aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Interessenten sollten bei konkreten Fragen zur Verträglichkeit mit bestimmten Haustieren direkten Kontakt mit dem Tierschutzverein Dogs of Portugal aufnehmen.

Wie reagiert Bonyo mit Kindern?

Da Bonyo noch im Tierheim in Portugal lebt, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Seine grundsätzlich freundliche, menschenbezogene und gutmütige Art lässt jedoch auf ein positives Sozialverhalten schließen.

Mit seinem jungen Alter von 7 Monaten ist er noch formbar und kann an das Zusammenleben mit Kindern gewöhnt werden.

Da er noch Leinentraining benötigt und ein verspieltes Jungtier ist, sollten Kinder im Haushalt bereits alt genug sein, um damit umgehen zu können.

Eine endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach persönlichem Kennenlernen erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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