Blue- liebes, schlaues Kerlchen

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Möglicherweise aus Border Collier und Setter, 2 Jahre]

Weitere Fotos und Videos finden Sie auf unserer Website: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/hunde/blue—m

Auf Pflegestelle in 06502 Timmenrode.

Blue (ehemals Otto) hat ein aufregendes halbes Jahr hinter sich: Im März 2024 landete der hübsche junge Mann in der Obhut unseres Partnertierheim. Nachdem er dort unsagbar unter dem Stress litt, fand er schnell eine Pflegestelle in Deutschland und durfte nach Deutschland reisen.

Leider verändern sich die Arbeitsbedingungen in der Familie nun derart, dass Blue noch einmal umziehen musste. Hier hat sich Blue gut eingelebt.

Das sagt die Pflegestelle:

  • Blue ist ein menschenbezogener, zugänglicher Hund.
  • Er ist auch bei fremden Menschen sehr verschmust.
  • Blue ist verträglich und verspielt mit Artgenossen. Er ist arbeitswillig und hat Spaß am Lernen.
  • Er spult schnell hoch, sollte also mit viel Ruhe gearbeitet werden. Blue ist ein Hund, der es liebt mit seinem Menschen zu arbeiten.
  • In seinem neuen Zuhause darf gern ein netter Ersthund sein. Kinder im Haushalt sollten nicht zu klein sein.
  • Für Blue wäre eine ländliche Umgebung ideal.

Blue hat auf der neuen Pflegestelle schon einiges gelernt, hat aber natürlich auch noch Nachholbedarf. Er sollte auf jeden Fall zu Menschen, die weiterhin ruhig und konsequent mit dem hübschen Buben arbeiten.

Fahrende Motorräder, Autos und Fahrräder mag Blue im Moment noch nicht. Da sollte auf jeden Fall mit ihm gearbeitet werden.

Blue ist mit den anderen Hunden auf der Pflegestelle verträglich, er würde sich über einen Hundekumpel im neuen Zuhause sicher sehr freuen.

Zu seiner Verträglichkeit zu Katzen können wir leider keine Aussage machen.

Insgesamt ist Blue ein Hund, der arbeiten WILL und MUSS. Er braucht körperliche und geistige Auslastung eben ein typischer junger Hütehund.

Wir wünschen uns für Blue Menschen, die sich mit der Rasse auskennen und Spaß an der Arbeit mit einem Bordercollie haben. Blue ist kein Sofahund, er will ausgelastet werden.

Ihn können wir uns auch im Hundesport vorstellen.

Wollen Sie unserem hübschen Blue ein neues Zuhause geben und mit ihm zusammen die Welt entdecken?

Wenn ja, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns doch bitte das ausgefüllte Adoptionsformular zu: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/adoptionsformular

Blue hat seine Reise nach Deutschland geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert, mit einem negativen Test auf Mittelmeerkrankheiten und mit einem gültigen EU-Ausweis angetreten.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/vermittlungsablauf

Vermittlungskontakt: Stefanie Will
Tel: 06198 50 22 82
E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de


Welche Hunderasse steckt in Blue?

Laut der Adoptionsanzeige ist Blue eine Mischung aus Border Collie und Setter.

Die Border Collie-Anteile (geschätzt 60%) zeigen sich deutlich in seinem arbeitswilligen Wesen, der typischen Kopfform und den charakteristischen aufgestellten Ohren.

Die Setter-Eigenschaften (geschätzt 40%) sind in der gefleckten Fellzeichnung und der etwas längeren Behaarung zu erkennen.

Seine Verhaltensmerkmale wie hohe Arbeitsbereitschaft, schnelle Auffassungsgabe und der Bewegungsdrang sind typisch für einen Hütehund-Mix dieser Kombination.

Welches Hundefutter benötigt Blue?

Als junger, aktiver Hütehund-Mix benötigt Blue energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt, das seinem hohen Energiebedarf gerecht wird.

Aufgrund seines Alters von 2 Jahren und der erkennbaren Arbeitswilligkeit sollte das Futter auf Adult-Hunde mit hohem Aktivitätslevel ausgerichtet sein.

Empfohlene Zusammensetzung des Futters: 🥩 Mindestens 26% Protein 🍗 Hochwertiges Fleisch als Hauptzutat 🥜 Gesunde Fette (mind. 14%) 🌾 Ausgewogene Kohlenhydrate

Konkrete Futterempfehlungen: 🔵 Wolfsblut Wide Plain Active 🔵 Acana Sport & Agility 🔵 Orijen Original

Die Portionsgröße sollte aufgrund seiner hohen Aktivität und dem Bedarf an körperlicher und geistiger Auslastung etwas höher angesetzt werden als bei durchschnittlichen Hunden seiner Größe.

Zusätzlich eignen sich Trainingssnacks für die geistige Beschäftigung, die seinem Arbeitswillen entgegenkommen.

Passt Blue zu mir?

Blue ist ein typischer junger Hütehund, der sowohl körperliche als auch geistige Auslastung benötigt und sich ideal für aktive Menschen eignet, die Erfahrung mit Border Collies haben.

Er braucht ein ländliches Umfeld und Menschen, die Zeit und Freude daran haben, konsequent und ruhig mit ihm zu arbeiten – besonders im Hinblick auf seine Reaktionen auf Fahrzeuge.

Als sozialer und verspielter Hund würde er sich über einen souveränen Ersthund freuen und kann auch mit größeren Kindern zusammenleben.

Blue eignet sich hervorragend für Menschen, die Interesse am Hundesport haben oder ihm andere anspruchsvolle Aufgaben bieten können, da er sehr arbeitswillig ist und schnell lernt.

Ein reines „Sofahund-Dasein“ wäre für diesen intelligenten und aktiven Hund nicht geeignet – seine neuen Besitzer sollten ihm tägliche Herausforderungen und ausreichend Beschäftigung bieten können.

Verträgt sich Blue mit Katzen und anderen Haustieren?

Blue zeigt sich auf seiner Pflegestelle sehr verträglich und verspielt im Umgang mit anderen Hunden.

Ein Hundekumpel im neuen Zuhause wäre für Blue eine große Bereicherung, da er den Kontakt zu Artgenossen sehr genießt.

Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren können leider keine konkreten Aussagen getroffen werden, da entsprechende Erfahrungswerte auf der Pflegestelle fehlen.

Aufgrund seiner Border Collie-Setter Mischlingsrasse und dem ausgeprägten Arbeitswillen sollten potenzielle Halter seinen natürlichen Hütetrieb bei der Haltung mit anderen Tieren berücksichtigen.

Wie reagiert Blue mit Kindern?

Blue ist grundsätzlich ein menschenbezogener und zugänglicher Hund, allerdings wird in seinem Fall empfohlen, dass Kinder im Haushalt nicht zu klein sein sollten.

Da er schnell hochspulen kann und mit viel Ruhe gearbeitet werden muss, ist ein Zuhause mit älteren, verständnisvollen Kindern besser geeignet, die seinen Bedürfnissen als aktiver Hütehund gerecht werden können.

Als Border Collie-Mix benötigt Blue körperliche und geistige Auslastung, weshalb eine Familie mit Kindern, die bereits Erfahrung mit dieser Hunderasse haben und seine Arbeitsfreude positiv nutzen können, ideal wäre.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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