Bildhübscher Husky Rüde – Wicky

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[Hund: Siberian Husky, 4 Jahre]

Hey Hey Wicky!

Wickys Geschichte bei uns begann bereits spektakulär. Mit Blaulicht wurde der diensthabende Amtsarzt zu dem vierjährigen Huskyrüden gebracht, denn Wicky hatte die Schafsherde des Nachbarn zu seinem Eigentum erklärt und bestand darauf, diese zu verteidigen auch gegenüber seinem Herrchen.

Wir mutmaßen lieber nicht, wie ein junger Huskyrüde bei einem Mann jenseits der Achtzig landet. Wicky hatte den Laden aber fest im Griff und vermutlich gingen dieser Eskalation schon einige kleinere voraus.

Grundlegend ist Wicky sehr menschenzugewandt und freundlich, in einem anderen Umfeld hätte er sich vermutlich unkompliziert entwickelt. Besonders Hundedamen erobern sein Herz im Sturm, mit Rüden testen wir nach und nach.

Als Husky ist anzunehmen, dass er ordentlich Jagdtrieb besitzt und leider ist ein Hund wie er bei uns bewegungstechnisch unterfordert. Wicky geht gerade die ersten Schritte der Resozialisierung.

Er hat es vermutlich weder gelernt, an der Leine zu gehen, noch kann er Manipulationen aushalten und auch Ressourcen teilt er nicht gern. Klingt schwierig, ist auch so.

Aber wir mögen die schwierigen Fälle und sehen sehr viel Potential in dem bildschönen Rüden, der vermutlich bis jetzt nur als Hofhund leben durfte. Wicky wird zeitnah die ersten Schritte in unserer Hundegruppe gehen und parallel im Einzeltraining üben, sich unproblematisch handeln zu lassen.

Dieses Mal muss es das richtige Zuhause sein. Unser Traum wäre, dass diese Schritte bereits durch Interessenten begleitet werden, die wir als Mensch-Hund Team im Rahmen unseres Trainings vor Ort intensiv begleiten, so dass einem unproblematischen Umzug ins neue Zuhause nichts im Weg steht.

  • Zweithunde sind generell denkbar.
  • Aufgrund der Ressourcenthematik sehen wir ihn nicht im Haushalt mit kleinen Kindern, Katzen oder Schafen.
  • Wir suchen Liebhaber nordischer Rassen, gerne mit einer sozialen Hündin.

Falls keine Erfahrung bei den beschriebenen Baustellen besteht, trainieren wir sehr gerne mit motivierten Interessenten, die sich der Herausforderung stellen wollen. Zusammenfassend können wir sagen: Der Anfang war Mist, jetzt geht es bergauf.

Wer hat Lust diesen Weg mit Wicky zu gehen?

Wicky ist geimpft und entwurmt und wird gechippt über den Verein Tierisch Belzig e.V. vermittelt. https://tiere-ev.de/wicky/


Welche Hunderasse steckt in Wicky?

Wicky ist ein reinrassiger Siberian Husky, wie in der Anzeige klar angegeben wird.

Dies ist an seinen typischen Rassemerkmalen erkennbar: dem wolfsähnlichen Erscheinungsbild, der charakteristischen Färbung, den aufrecht stehenden Ohren und den auffälligen blauen Augen.

Sein ausgeprägter Jagdtrieb und das Interesse an Schafen sind ebenfalls typische Verhaltensmerkmale dieser nordischen Rasse.

Basierend auf den Bildern und der Beschreibung kann von einem 100% Siberian Husky ausgegangen werden.

Welches Hundefutter benötigt Wicky?

Als reinrassiger Siberian Husky hat Wicky einen besonderen Ernährungsbedarf, der seiner aktiven Natur und seinem nordischen Ursprung gerecht werden muss.

Aufgrund seiner hohen Bewegungsanforderungen benötigt er proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 25-30%.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Hunde, wie Wolfsblut Deep Glade oder Orijen Original.

🐟 Alternativ eignet sich auch BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) mit magerem Fleisch, Fisch und Innereien.

Da er Probleme mit Ressourcen hat, sollte das Futter zu festen Zeiten und in ruhiger Umgebung gereicht werden.

⚖️ Die Futtermenge sollte an seinen Aktivitätslevel angepasst werden, bei einem ausgewachsenen Husky etwa 400-600g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🚰 Wichtig ist auch stets frisches Wasser zur freien Verfügung zu stellen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Passt Wicky zu mir?

Als Siberian Husky braucht Wicky ein aktives Zuhause mit viel Bewegung und Menschen, die Erfahrung mit nordischen Rassen haben.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Hofhund und seiner Ressourcenthematik benötigt er ein Zuhause ohne kleine Kinder, Katzen oder Nutztiere.

Ideale Adoptionsinteressenten sind sportliche Menschen mit einem strukturierten Alltag und der Bereitschaft, an seiner Erziehung zu arbeiten.

Eine souveräne Hündin im Haushalt kann für Wicky eine große Bereicherung sein, da er sehr gut mit Hundedamen harmoniert.

Die neuen Besitzer sollten Zeit und Motivation für regelmäßiges Training mitbringen, um an seinen Baustellen wie Leinenführigkeit und Ressourcenverteidigung zu arbeiten.

Ein Haus mit sicherem Garten in einer ruhigeren Gegend wäre optimal, da Huskys einen ausgeprägten Jagdtrieb haben und gerne ausbrechen.

Verträgt sich Wicky mit Katzen und anderen Haustieren?

Aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebs, der für Huskys typisch ist, ist eine Haltung mit Katzen ausgeschlossen.

Wicky zeigt sich gegenüber Hundedamen sehr aufgeschlossen und freundlich, während die Verträglichkeit mit Rüden noch getestet wird.

Eine Haltung mit Nutztieren wie Schafen ist aufgrund seiner Vorgeschichte definitiv nicht möglich, da er bereits eine Schafsherde als sein Eigentum beanspruchte und verteidigte.

Ideal wäre ein Zuhause mit einer sozialen Hündin, wobei die anfängliche Zusammenführung aufgrund seiner Ressourcenthematik sorgfältig begleitet werden muss.

Aufgrund seiner noch bestehenden Schwierigkeiten beim Teilen von Ressourcen ist auch von einer Haltung mit Kleintieren generell abzuraten.

Wie reagiert Wicky mit Kindern?

Aufgrund von Wickys Ressourcenthematik wird er ausdrücklich nicht in Haushalte mit kleinen Kindern vermittelt.

Diese Entscheidung basiert auf seiner noch nicht abgeschlossenen Resozialisierung und der Tatsache, dass er Manipulationen aktuell nicht gut aushalten kann.

Der vierjährige Huskyrüde befindet sich derzeit in einem Einzeltraining, um einen besseren Umgang mit Menschen zu erlernen und sich unproblematisch handeln zu lassen.

Für Wickys erfolgreiche Vermittlung wird ein erwachsener Haushalt gesucht, idealerweise mit Erfahrung bei nordischen Rassen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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