Bichon-Mix MAYA, in Dt., sucht..

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[Hund: Bichon-Mix, 2 Jahre]

Wir stellen euch unsere kleine Bichon-Mix-Hündin Maya vor, die im Mai aus Rumänien zu unserer Pflegestelle gekommen ist.

Unsere süße Maus ist etwa 30 cm groß, wiegt ca. 7 kg und ist einfach zuckersüß!

Wir würden sie ohne dabei rot zu werden als Traumhündin bezeichnen.

  • Maya läuft hervorragend an der Leine
  • ist stubenrein
  • geduldig
  • verträglich und unkompliziert

Autofahren stellt für sie kein Problem dar.

Gerne könnt ihr Maya in 91710 Gunzenhausen besuchen!


Welche Hunderasse steckt in Maya?

Basierend auf dem lockigen, weißen Fell und der Größe von 30 cm ist Maya zu etwa 70% ein Bichon Frisé.

Die restlichen 30% könnten von einem Malteser stammen, worauf die leicht längliche Kopfform und die Körpergröße hindeuten.

Die typischen Merkmale des Bichon Frisé sind besonders gut am gelockten, dichten Fell und der kompakten Größe zu erkennen.

Die Körpergröße von 30 cm und das Gewicht von 7 kg liegen im typischen Bereich für diese Mischlingsform.

Welches Hundefutter benötigt Maya?

Als Bichon-Mix mit 7 kg Körpergewicht benötigt Maya hochwertiges Kleinhundefutter mit ausgewogenem Protein- und Fettgehalt.

Da sie ein weißes, lockiges Fell hat, ist Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für eine gesunde Haut und glänzendes Fell.

🥩 Empfohlene Tagesration: 160-180g Futter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten für erwachsene Hunde dieser Größe.

🏷️ Geeignete Marken und Sorten: – Royal Canin Small Adult – Josera Mini Adult – Bosch Mini Adult

💧 Aufgrund des lockigen Fells des Bichon-Anteils sollte immer frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen.

🦴 Kleine Kausnacks wie Dental Sticks können als Ergänzung zur Zahnpflege gegeben werden.

Passt Maya zu mir?

Als kleiner Bichon-Mix mit einer Größe von 30 cm eignet sich Maya besonders gut für Wohnungen und Häuser gleichermaßen.

Durch ihre gute Leinenführigkeit und ihr unkompliziertes Wesen ist sie der ideale Begleiter für Stadt und Land.

Maya passt durch ihre Verträglichkeit sowohl zu Einzelpersonen als auch zu Familien, die einen anhänglichen und geduldigen Hund suchen.

Ihre Stubenreinheit und die entspannte Art beim Autofahren machen sie zum perfekten Begleithund für einen aktiven Lebensstil mit Unternehmungen.

Durch ihr freundliches und ausgeglichenes Wesen eignet sie sich auch gut als Ersthund für Menschen mit Hundeerfahrung.

Verträgt sich Maya mit Katzen und anderen Haustieren?

Maya wird in der Anzeige als verträglich beschrieben, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Angaben zu ihrem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht werden, sollten interessierte Adoptanten dies bei einem Kennenlernen in der Pflegestelle in Gunzenhausen direkt erfragen und testen.

Bichon-Rassen sind generell für ihr freundliches Wesen bekannt und werden oft als sozial beschrieben, was eine gute Grundvoraussetzung für das Zusammenleben mit anderen Haustieren darstellt.

Es empfiehlt sich dennoch, eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren durchzuführen, um eine positive Beziehung aufzubauen.

Wie reagiert Maya mit Kindern?

Da Maya eine geduldige und unkomplizierte Hündin ist, lässt dies auf einen grundsätzlich sanftmütigen Charakter schließen.

Allerdings enthält die Anzeige keine konkreten Informationen über Mayas bisherige Erfahrungen mit Kindern oder ihr spezifisches Verhalten gegenüber ihnen.

Mit ihrer freundlichen Art und ihrer überschaubaren Größe von 30 cm könnte sie potenziell ein guter Begleiter für Familien sein.

Interessierte Familien mit Kindern sollten bei einem Besuch in Gunzenhausen unbedingt die Verträglichkeit mit Kindern persönlich testen und mit den Pflegestellen besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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