BIBI-1-jähr.,zuckersüße Hündin, 33 cm

[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]
Die zuckersüße, schwarze Bibi mit den weißen Pfötchen ist der beste Beweis dafür, wie schnell ein Hund versteht, wenn man es gut mit ihm meint.
Bei unserem Besuch machte die kleine Maus in kürzester Zeit eine beeindruckende Entwicklung durch.
Anfangs wich sie uns immer wieder aus und suchte Schutz bei ihrer besten Freundin Cookie im Zwinger.
Somit ließen wir sie erstmal in Ruhe und beschäftigten uns mit den anderen Hunden, was sie immer neugierig beobachtete.
Als wir ihre besagte beste Freundin Cookie dann auf dem Arm hatten, war Bibi plötzlich neben uns und machte sogar Männchen.
So eine enge Freundschaft sieht man unter den vielen Hunden wirklich selten.
Nachdem Bibi ihre Freundin Cookie nach dem Runtersetzen ausgiebig beschnüffelt hat, wendete sich das Blatt und sie vertraute uns immer mehr.
Zur Feier dieses Moments kam sogar die Sonne raus und Bibi legte sich entspannt neben uns und ließ sich sogar ihr Bäuchlein kraulen.
Dabei schloss sie zufrieden die Augen, um diesen kurzen Moment der heilen Welt vollkommen zu genießen.
Für Bibi wäre es das größte Geschenk, ganz bald dem tristen Tierheimalltag entfliehen zu können und sich jeden Tag ihr kleines, Bäuchlein kraulen zu lassen.
Bibi zieht Ende April zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Aber noch wundervoller wäre es, wenn sie direkt in ihr eigenes Zuhause ziehen dürfte.
- Für Bibi suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
- Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
- Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. https://www.tierschutz-team.de/tiere/bibi-6/
- Geboren ca.: Anfang 2024
- Größe ca.: 33 cm
- Bibi besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Bibi?
Basierend auf den Bildern und der Größe von 33 cm scheint Bibi eine Mischung aus mehreren kleineren Hunderassen zu sein.
Das schwarze Fell mit weißen Pfötchen und die Körperform deuten auf einen hohen Anteil (etwa 50%) Border Collie-Mix oder Australian Shepherd-Mix in kleinerer Ausführung hin.
Die kompakte Größe und die Gesichtsform lassen auf einen Anteil (circa 30%) Terrier-Mix schließen.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen stammen, eine genaue Bestimmung ist aber ohne DNA-Test nicht möglich.
Durch ihre geringe Größe von 33 cm handelt es sich vermutlich um einen Mini-Mix dieser Rassen oder Kreuzungen mit kleineren Hunderassen.
Welches Hundefutter benötigt Bibi?
Als junger, aktiver Hund mit Border Collie und Terrier Anteilen benötigt Bibi hochwertige Proteine für ihre Entwicklung.
Aufgrund ihrer kleinen Größe von 33 cm sollte die Futterration etwa 400-500 kcal pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Protein: 25-28%, Fett: 12-15%, mit hohem Fleischanteil als erste Zutat.
🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken für kleine, aktive Hunde: Wolfsblut Small Breed, Acana Light & Fit Small Breed oder Orijen Small Breed.
💧 Das Trockenfutter sollte mit etwas Nassfutter wie Rinti oder Rocco ergänzt werden, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
🔄 Da Bibi gerade erst aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
⚖️ Das Gewicht sollte regelmäßig kontrolliert werden, um die Futtermenge bei Bedarf anzupassen.
Passt Bibi zu mir?
Die einjährige Mischlingshündin Bibi mit einer Schulterhöhe von 33cm eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und mit viel Einfühlungsvermögen ihr Vertrauen gewinnen.
In Familien sollten Kinder mindestens 7 Jahre alt sein, da Bibi einen ruhigen und strukturierten Alltag benötigt.
Die neue Familie sollte über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um Bibi ein artgerechtes, liebevolles Hundeleben zu ermöglichen.
Als soziale Hündin, die bereits eine enge Freundschaft zu einer anderen Hündin aufgebaut hat, könnte sie sich gut als Zweithund eignen.
Verträgt sich Bibi mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Bibis Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Was bekannt ist: Bibi zeigt eine sehr positive Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden, was durch ihre enge Freundschaft mit ihrer Zwingergefährtin Cookie deutlich wird.
Für genauere Informationen über Bibis Verhalten gegenüber anderen Tierarten sollten Interessenten während der Telefonzeiten (Montag, Mittwoch und Samstag von 11-15 Uhr) direkten Kontakt mit dem Tierschutz-Team aufnehmen.
Da sich Bibi noch im Tierheim befindet und Ende April erst in eine Pflegestelle umzieht, werden möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt weitere Erkenntnisse über ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren vorliegen.
Wie reagiert Bibi mit Kindern?
Laut der Vermittlungsbedingungen sollten Kinder im neuen Zuhause nicht jünger als 7 Jahre sein.
Da Bibi anfangs etwas schüchtern ist und erst Vertrauen aufbauen muss, ist diese Altersgrenze sinnvoll, damit die Kinder bereits verständnisvoll und rücksichtsvoll mit ihr umgehen können.
Die kleine Hündin zeigt sich nach dem Aufbau von Vertrauen sehr verschmust und genießt Streicheleinheiten, was auf ein sanftmütiges Wesen hindeutet.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die Familie bereits Hundeerfahrung hat oder eine Hundeschule besuchen wird, um Bibi optimal in den Familienalltag zu integrieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.