Bezauberndes Welpenmädchen Nanni

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Nanni wurde im April 2025 gemeinsam mit ihren vier Geschwistern im Tierheim Free Amely aufgenommen.

Die fünf Welpen wurden ohne ihre Mutter allein auf der Straße gefunden.

Im Tierheim zeigen sich die Geschwister neugierig, verspielt und sehr menschenbezogen.

Sobald man ihr Zimmer betritt, kommen sie sofort auf einen zu und klettern gerne auf den Schoß.

Die Elterntiere sind nicht bekannt, daher können wir die Endgröße nur grob einschätzen.

Wir vermuten, dass die fünf Welpen mittelgroß werden.

Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?

Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/nanni/

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.

Wir und vor allem Nanni würden uns freuen!

  • Nanni wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
  • Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis.
  • Die Vermittlung erfolgt nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro.
  • Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt die Hunde.

Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:

Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?


Welche Hunderasse steckt in Nanni?

Basierend auf dem cremefarbenen Fell und der Körperstruktur könnte Nanni einen bedeutenden Anteil (etwa 50%) Golden Retriever oder Labrador haben.

Die etwas kleinere Körpergröße und die spitzere Schnauze deuten auf eine Beimischung (circa 30%) eines kleineren Hundes wie einem Spitz oder Terrier hin.

Das flauschige weiße Fell könnte auch auf einen Anteil (etwa 20%) Samojede oder andere nordische Hunderassen hinweisen.

Da die Elterntiere laut Anzeige nicht bekannt sind, handelt es sich hier nur um Vermutungen basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild des Welpen.

Die endgültige Größe wird als mittelgroß eingeschätzt, was diese Rassenkombination unterstützen würde.

Welches Hundefutter benötigt Nanni?

Als 2 Monate alter Welpe benötigt Nanni spezielles Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse im Wachstum abgestimmt ist.

Da sie vermutlich Anteile von Golden Retriever hat und als mittelgroßer Hund eingeschätzt wird, sollte das Futter für mittelgroße Rassen (Medium Breed Puppy) gewählt werden.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Bellfor Welpen Nassfutter

Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden, um den noch kleinen Magen nicht zu überlasten.

Das Futter sollte reich an hochwertigem Protein (mind. 25%) und Kalzium sein, um eine gesunde Entwicklung der Knochen und Muskeln zu unterstützen.

⚠️ Eine langsame Umstellung auf neues Futter ist besonders bei Welpen wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Nanni zu mir?

Als junger Welpe ist Nanni ideal für Menschen, die Zeit und Geduld für eine umfassende Welpenerziehung mitbringen.

Ihre verspielte und menschenbezogene Art macht sie zu einem perfekten Familienhund, der viel Zuwendung und Beschäftigung braucht.

Da sie als Mischling mittelgroß werden wird, benötigt sie ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung in ihrem neuen Zuhause.

Als Findling ohne Muttertier ist es besonders wichtig, dass ihre neuen Besitzer Erfahrung in der Sozialisierung von Welpen haben und ihr einen strukturierten Alltag bieten können.

Aufgrund ihrer neugierigen und aufgeschlossenen Persönlichkeit eignet sie sich auch für Familien mit Kindern, sollte aber durch ihre verspielte Art nicht mit zu kleinen Kindern zusammenleben.

Verträgt sich Nanni mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Nanni erst zwei Monate alt und als Findling ohne Mutter aufgewachsen ist, liegen noch keine konkreten Erfahrungen mit anderen Haustieren vor.

In diesem jungen Alter ist Nanni noch sehr formbar und kann durch positive Erfahrungen lernen, sich mit anderen Tieren zu vertragen.

Sie zeigt sich im Tierheim als neugieriger und verspielter Welpe, was eine gute Voraussetzung für die spätere Vergesellschaftung mit anderen Haustieren sein kann.

Für eine erfolgreiche Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren ist eine langsame und kontrollierte Gewöhnung unter fachkundiger Anleitung zu empfehlen.

Wie reagiert Nanni mit Kindern?

Da Nanni erst 2 Monate alt ist und bisher im Tierheim lebt, gibt es noch keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern.

Grundsätzlich zeigt sich Nanni als sehr menschenbezogen und neugierig, was eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern sein kann.

Als verspielter Welpe wird sie viel Aufmerksamkeit und eine geduldige Erziehung benötigen, um einen respektvollen Umgang mit Kindern zu lernen.

Ihre zutrauliche Art, sich Menschen sofort zu nähern und auf den Schoß zu klettern, deutet auf ein freundliches Wesen hin.

Da sie ohne Muttertier aufgewachsen ist, sollten die neuen Besitzer besonders viel Zeit in ihre Sozialisierung investieren, auch im Hinblick auf den Umgang mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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