Bezaubernder Joschi sucht seine Familie

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Unser lieber Joschi wurde im Februar 2024 schwer verletzt vermutlich von einem Auto angefahren auf einem Feld gefunden.

Name: Joschi (männlich, kastriert)

Alter: Geb. 06.2024

Wesen: menschenbezogen, aufgeweckt

Aufenthaltsort: Ari Paws, Rumänien

In der Tierklinik wurde festgestellt, dass er durch seinen Unfall schwer an der Wirbelsäule verletzt ist und in seinem neuen Zuhause einen Rollstuhl brauchen wird. Dieser wird vom Verein bezahlt, um ihm beim Start in sein neues Leben zu helfen.

Joschi wird zudem durch einen zwingend notwendigen Eingriff inkontinent sein, er kann also seine Blasenentleerung nicht kontrollieren. Mit einem guten Management lässt sich dies jedoch gut handhaben.

Wir suchen für Joschi Menschen, die bereit sind, dem jungen Hund zu helfen, mit seinen Einschränkungen umzugehen, sodass er auf zwei Pfoten und zwei Rädern die Welt erkunden kann und das Zusammenleben mit seinen Menschen genießen kann.

Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?

Dann besuche unsere Homepage:

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen ( https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/ ) schreiben.

Wir und vor allem Joschi würden uns freuen!

Joschi wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.

Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.

Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:


Welche Hunderasse steckt in Joschi?

Basierend auf den Bildern zeigt Joschi deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 50%), erkennbar an seiner Kopfform, den aufgestellten Ohren und der Größe.

Die weiß-braune Färbung und die etwas längere Schnauze deuten auf einen Anteil Parson Russell Terrier (ca. 30%) hin.

Die weiche Fellstruktur und die sanften Gesichtszüge lassen auf einen kleinen Anteil eines Shelties oder ähnlichen Hütehundes (ca. 20%) schließen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den bereitgestellten Fotos, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Joschi?

Als junger, einjähriger Hund benötigt Joschi ein hochwertiges Welpenfutter bis zum Alter von etwa 15 Monaten, das seinen Energiebedarf und Wachstumsprozess unterstützt.

Aufgrund seiner Terrier-Mischlingsrasse und der kleinen Größe ist ein Futter für kleine Hunderassen (Small Breed) optimal, mit einer Kibble-Größe von 0,8-1,2cm.

🦮 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Josera Mini Junior, Royal Canin Mini Junior oder Wolfsblut Small Breed Puppy.

Wegen seiner Inkontinenz und den damit verbundenen Blasenproblemen sollte das Futter einen niedrigen Mineralstoffgehalt aufweisen und nicht zu proteinreich sein.

💧 Es ist wichtig, dass Joschi ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt – eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter ist daher empfehlenswert.

🥫 Geeignete Nassfutter: Rinti Junior, Animonda vom Feinsten Junior oder Rocco Junior.

Nach Absprache mit dem Tierarzt sollte das Futter auf eventuelle spezielle Bedürfnisse aufgrund seiner Wirbelsäulenverletzung angepasst werden.

Passt Joschi zu mir?

Joschi benötigt aufgrund seiner Verletzungen ein barrierefreies Zuhause ohne Treppen, das ihm genügend Bewegungsfreiheit mit seinem Rollstuhl ermöglicht.

Als junger und aufgeweckter Hund braucht er Menschen, die viel Zeit und Geduld für seine besonderen Bedürfnisse mitbringen, insbesondere für das Management seiner Inkontinenz.

Seine neuen Besitzer sollten idealerweise tagsüber häufig zu Hause sein, um die regelmäßige Pflege und Versorgung sicherzustellen.

Der menschenbezogene Rüde eignet sich für Familien, Singles oder Paare, die einen treuen Begleiter suchen und bereit sind, sich auf seine speziellen Anforderungen einzustellen.

Ein ebener Garten oder eine gut erreichbare Grünfläche in der Nähe wären von Vorteil, um Joschi regelmäßige Bewegung und Erkundungstouren zu ermöglichen.

Verträgt sich Joschi mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Joschi sich aktuell noch in einer Tierklinik in Rumänien befindet, liegen keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität durch die Wirbelsäulenverletzung und den benötigten Rollstuhl wäre vor einem Zusammenleben mit anderen Tieren eine vorsichtige Vergesellschaftung unter Aufsicht zu empfehlen.

Interessenten sollten bei der vermittelnden Organisation „Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V.“ gezielt nach möglichen Erfahrungswerten im Umgang mit anderen Tieren nachfragen.

Wie reagiert Joschi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Joschis Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Joschi als menschenbezogen und aufgeweckt beschrieben wird, sollte vor einer möglichen Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern das direkte Kennenlernen und eine ausführliche Beratung durch den Tierschutzverein erfolgen.

Aufgrund seiner besonderen gesundheitlichen Situation mit Rollstuhl und Inkontinenz ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder, auch Kinder, mit seinen speziellen Bedürfnissen umgehen können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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