BENJAMIN – und seine 5 Geschwister

- Hund: Mischling, 1 Jahr
- Größe: ca. 30 cm
- Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien
- Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.
Ich bin Benjamin. Meine fünf Geschwister und ich hatten keinen guten Start in unser Leben.
Wir kamen auf der Straße zur Welt und verloren zu allem Unglück auch noch unsere Mama. Das hätte ganz böse enden können, denn hier lauern ja so viele Gefahren auf so unerfahrene Fellnasen, wie wir es sind.
Zum Glück wurde eine Zweibeinerin auf uns aufmerksam. Die sprach freundlich mit uns und hatte tolle Leckerlis dabei.
Da fassten wir sofort Vertrauen und gingen gerne mit ihr mit. Sie brachte uns zu einer ganz lieben, alten Zweibeinerin, die uns bei sich aufnahm.
Das war toll. Zum ersten Mal in unserem Leben fühlten wir uns sicher und geborgen.
So ein Leben in einem Haus bei Zweibeinern ist ja wirklich traumhaft. Gemütliche, kuschelige Schlafplätze, immer ein gefüllter Napf mit Futter und ganz viel Liebe und Streicheleinheiten.
Ach, war das schön. Ja, aber leider konnten wir bei der guten, alten Zweibeinerin nicht bleiben, weil sie sehr krank ist.
Das machte uns sehr traurig. Gerne wären wir für immer bei ihr geblieben.
Nun sind wir in Help Labus. Hier sind auch ganz viele liebe Zweibeiner, die sich super um uns Fellnasen kümmern.
Aber das ist trotz allem wirklich kein Vergleich. Ein eigenes Zuhause bei lieben Zweibeinern ist doch das Schönste, was einer Fellnase passieren kann.
Jetzt, wo wir schon einmal erleben durften, wie toll das bei euch ist, wurde unsere Sehnsucht geweckt.
Aber wir haben gehört, dass die Reise für uns in Help Labus noch nicht zu Ende ist und wir große Chancen haben, hier von unseren Zweibeinern entdeckt zu werden.
Das ist wirklich eine tolle Sache. Wenn euch meine Fotos gefallen, schickt schnell eine Bewerbung für mich an den Verein.
Ich kann es kaum erwarten endlich mein eigenes Zuhause zu finden, in dem ich für immer bleiben darf.
Ein bisschen weiß ich ja schon, wie das Leben mit Zweibeinern funktioniert. Aber natürlich muss ich noch ganz viel lernen.
Wenn ihr mir alles beibringt, was ich wissen muss, werden wir bestimmt ein tolles Team und jede Menge Spaß haben.
Ich freu mich darauf. Euer Benjamin
Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr incl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460.
Welche Hunderassen stecken in Benjamin?
Basierend auf der Körpergröße von etwa 30 cm und dem Erscheinungsbild lässt sich vermuten, dass Benjamin einen hohen Anteil (etwa 50%) deutscher Schäferhund-Mix in sich trägt, allerdings in einer kleineren Variante.
Die bräunlich-beige Färbung an den Pfoten und die Gesichtsform deuten auf einen Anteil (circa 30%) Karpaten- oder Hirtenhund hin, was bei einem rumänischen Straßenhund nicht ungewöhnlich wäre.
Die kompakte Größe und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil (etwa 20%) eines kleineren Jagdhundes schließen, möglicherweise Bracke.
Da es sich um einen Straßenhund handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig und kann nur auf äußeren Merkmalen basieren.
Welches Hundefutter benötigt Benjamin?
Als junger, einjähriger Hund mit einer Größe von ca. 30 cm benötigt Benjamin energiereiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde. Die Mischung aus Schäferhund und Hirtenhund deutet auf einen mittleren Energiebedarf hin.
Da Benjamin als Straßenhund bereits Mangelernährung erfahren hat, ist hochwertiges Protein besonders wichtig. Ein Proteingehalt von mindestens 26% sollte im Trockenfutter enthalten sein.
🥩 Empfohlene Futtersorten: Wolfsblut Wild Prairie (reich an Protein) oder Acana Wild Prairie (getreidefrei)
🐟 Alternative: Josera YoungStar (speziell für Junghunde) oder Markus Mühle NaturNah
Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, da er noch im Wachstum ist. Ein erwachsener Hund seiner Größe benötigt etwa 200-250g Trockenfutter pro Tag.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen. In der Eingewöhnungsphase sollte das gewohnte Futter aus dem Tierheim beibehalten und langsam umgestellt werden.
Passt Benjamin zu mir?
Benjamin ist ein junger, kleiner Mischlingshund von ca. 30 cm Größe, der bereits erste positive Erfahrungen mit dem Leben in einem Haus gemacht hat.
Durch seine bisherigen Erlebnisse bei einer älteren Dame weiß er das Zusammenleben mit Menschen bereits zu schätzen und zeigt sich vertrauensvoll und aufgeschlossen.
Als junger Hund benötigt Benjamin noch viel Training und Erziehung, weshalb aktive Menschen mit Zeit für seine Ausbildung ideal wären.
Seine offene und freundliche Art macht ihn zu einem vielversprechenden Familienhund, der sich über einen sicheren Platz in einem liebevollen Zuhause freuen würde.
Aufgrund seiner geringen Größe eignet sich Benjamin sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, wichtig sind regelmäßige Bewegung und mentale Förderung des jungen Hundes.
Menschen mit Hundeerfahrung, die einem ehemaligen Straßenhund mit Geduld und Verständnis begegnen können, wären für Benjamin optimal geeignet.
Verträgt sich Benjamin mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zur Verträglichkeit von Benjamin mit anderen Haustieren gemacht.
Da Benjamin und seine Geschwister als junge Straßenhunde von einer fürsorglichen Person aufgenommen wurden und bereits positive Erfahrungen im Zusammenleben mit Menschen sammeln konnten, zeigt dies seine grundsätzlich soziale Veranlagung.
Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sollten Interessenten direkt beim Tierheim Help Labus in Galati nachfragen, wo Benjamin aktuell untergebracht ist.
Als junger, einjähriger Hund hat Benjamin gute Chancen, sich durch geduldiges Training an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen, sofern die Eingewöhnung behutsam gestaltet wird.
Wie reagiert Benjamin mit Kindern?
Da Benjamin und seine Geschwister bisher hauptsächlich Kontakt zu einer älteren Dame hatten, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Benjamin zeigt sich generell sehr aufgeschlossen und vertrauensvoll gegenüber Menschen, was eine gute Grundvoraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.
Als junger, noch unerfahrener Hund von einem Jahr wird er eine sanfte Eingewöhnung und klare Regeln im Umgang mit Kindern benötigen.
Aufgrund seiner geringen Größe von etwa 30 cm und seinem freundlichen Wesen sollte einer erfolgreichen Sozialisierung mit Kindern bei entsprechender Anleitung nichts im Wege stehen.
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BUBZ – Erziehungsberechtige gesucht 😉
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KIRA I – hast Du Platz in Deinem Herzen?
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Wonneproppen Lexi
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.