Bene sucht ruhige erfahrene Menschen

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[Hund: Rauhaar Podengo, 11 Jahre]

Bene lebt bereits seit Dezember 2018 in unserem Partnertierheim APAC in Portugal.

Davor lebte er unter schlechten Bedingungen bei einem Mann, der ihn nur an der Kette hielt.

In schlechtem Zustand konnte er dort weggeholt werden und musste im Tierheim erst einmal aufgepäppelt werden.

Bene ist Fremden gegenüber noch immer sehr zurückhaltend und teilweise ängstlich.

Nach seiner Vergangenheit, braucht er lange, bis er einem Menschen vertrauen kann.

Doch wenn man sein Vertrauen gewonnen hat, bindet er sich eng an seine Bezugsperson und möchte am liebsten immer in deren Nähe sein.

Bene braucht erfahrene Menschen, die wissen, wie man mit ihm umgehen muss und ihm die nötige Zeit geben, um Vertrauen zu fassen und aus sich herauszukommen.

Mit Hündinnen hat Bene keine Probleme, bei Rüden entscheidet die Sympathie.

Im Tierheim lebt er aktuell mit einem Rüden zusammen, was ohne Probleme klappt.

Für Bene wünschen wir uns ein ruhiges und erfahrenes Zuhause, in dem er ganz in Ruhe und in seinem Tempo ankommen und Vertrauen fassen kann.

Mit Menschen, die ihm keinerlei Druck machen und wissen, wie sie ihn lesen müssen.

Sein neues Zuhause muss ländlich gelegen sein und ein gesicherter Garten wäre ebenfalls gut.

Schön wäre eine souveräne Ersthündin, an der er sich orientieren kann.

Vorhandene Kinder sollten bereits im Jugendalter sein und im besten Falle den Umgang mit Hunden schon kennen.


Welche Hunderasse steckt in Bene?

Laut der Anzeige ist Bene ein Rauhaar Podengo (100%).

Der weiße, raue Felltyp und die charakteristische Körperform sind typisch für diese portugiesische Hunderasse.

Seine aufrecht stehenden Ohren und die mittelgroße, kompakte Statur entsprechen dem Rassestandard des Podengo.

Das zottige, raue Fell ist eine spezifische Varietät des Podengo, die als „Rauhaar“ bezeichnet wird.

Zusammenfassung

Podengo Rauhaar: 100% – Reinrassiger Vertreter dieser portugiesischen Hunderasse.

Welches Hundefutter benötigt Bene?

Als 11-jähriger Podengo benötigt Bene hochwertiges Seniorenfutter, das seinem Alter und seiner Aktivität angepasst ist.

Aufgrund seiner Vorgeschichte mit schlechter Haltung sollte das Futter besonders hochwertig und leicht verdaulich sein, um seine Gesundheit optimal zu unterstützen.

🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken für Bene: – Wolfsblut Grey Peak Senior – Orijen Senior Dog – Josera Senior Light

🥫 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Senior mit Huhn – Herrmanns Senior Menü – Terra Canis Senior Menü

Die Portionsgrößen sollten seinem mittleren Körperbau als Podengo angepasst werden, etwa 250-300g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei Senioren.

Futterumstellungen sollten aufgrund seiner sensiblen Vorgeschichte langsam und schonend erfolgen.

Passt Bene zu mir?

Bene eignet sich ideal für erfahrene Hundehalter in einem ländlich gelegenen, ruhigen Zuhause.

Aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit zum Vertrauensaufbau geben und seine Körpersprache gut lesen können.

Ein gesicherter Garten sowie eine souveräne Ersthündin im Haushalt wären optimal für seine Entwicklung und Eingewöhnung.

Das neue Zuhause sollte ohne kleine Kinder sein – falls Kinder im Haushalt leben, sollten diese bereits im Jugendalter und hundeerfahren sein.

Für aktive Stadtmenschen oder Familien mit kleinen Kindern ist Bene nicht geeignet, da er einen ruhigen Lebensstil und geduldige Bezugspersonen braucht.

Als Podengo benötigt er Menschen, die seine rassetypische Zurückhaltung respektieren und ihm einen strukturierten Alltag ohne Überforderung bieten können.

Verträgt sich Bene mit Katzen und anderen Haustieren?

Bene zeigt im Umgang mit Hündinnen keinerlei Probleme und lebt derzeit harmonisch mit einem Rüden im Tierheim zusammen.

Bei anderen Rüden entscheidet die individuelle Sympathie über die Verträglichkeit, weshalb ein Kennenlernen im Einzelfall sinnvoll ist.

Eine souveräne Ersthündin im neuen Zuhause wäre ideal, da Bene sich an ihr orientieren könnte.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Tierheimzeit vor.

Aufgrund seiner zurückhaltenden und sensiblen Art sollten potenzielle neue Halter vorsichtig sein und eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere in Betracht ziehen.

Wie reagiert Bene mit Kindern?

Aufgrund seiner ängstlichen und zurückhaltenden Art gegenüber Fremden ist Bene nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet.

In seinem neuen Zuhause sollten Kinder bereits im Jugendalter sein und idealerweise bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.

Da Bene lange braucht, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, ist ein ruhiges Umfeld ohne hektische Kinderbewegungen oder laute Geräusche wichtig für sein Wohlbefinden.

Seine schwierige Vergangenheit als Kettenhund erfordert besonders viel Rücksichtnahme und Verständnis, weshalb nur Familien mit hundekundigen Jugendlichen in Frage kommen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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