BELLA – schau mir in die Augen Kleines!

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[Hund: Husky-Mischling, 6 Jahre]

  • Größe: ca. 60 cm
  • Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien

Bei Ausreise ist sie vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.

Bella ist auch bei youtube: Video ansehen

Hallo, mein Name ist Bella. Mein Leben ist bisher leider nicht so schön verlaufen.

Ich geriet an Zweibeiner, die überhaupt keinen Verstand für Fellnasen hatten.

Sie banden mich an einen Strick und kümmerten sich nicht um mich.

Das Futter war miserabel und nicht genug, sodass ich sehr mager wurde und ständig hungern musste.

Aber etwas Gutes muss man den Zweibeinern ja lassen.

Immerhin bemerkten sie, dass sie mich falsch behandelten und gaben mich in Help Labus ab.

Das war mein großes Glück.

Hier wird man liebevoll umsorgt und es gibt Futter.

Ich bin nicht mehr angebunden und kann mich frei bewegen.

So habe ich auch schon viele Freundschaften mit anderen Fellnasen geschlossen.

Und die Zweibeiner hier sagen, dass ich nicht nur optisch wunderschön, sondern auch charakterlich ein Traumhund bin, weil ich Menschen liebe, besonders Kinder und Hunde, ob groß oder klein.

Ich habe das Glück, hin und wieder Kindergärten und Schulen besuchen zu dürfen.

Diese Besuche sind für mich immer ein Highlight, denn den Kindern zu zeigen, wie liebenswert und freundlich Hunde sein können, finde ich eine wunderschöne Aufgabe.

Aufgrund meiner freundlichen und geduldigen Art könnte ich mich auch hervorragend als Lesehund für Kinder oder sogar als Therapiehund eignen.

Ich liebe es, Zeit mit Menschen zu verbringen und ihnen Freude zu bereiten.

Kinder könnten beim Vorlesen in meiner Gesellschaft entspannen und Selbstvertrauen gewinnen.

Sie lernen mit mir gemeinsam den liebevollen Umgang miteinander und den Respekt vor Lebewesen jeder Art.

Und vielleicht kann ich Menschen in schwierigen Lebenssituationen Trost und Unterstützung bieten, was so viele Tiere für ihre Menschen tun.

Das würde mir viel bedeuten.

Außerdem trainiert ein sehr netter Mann ehrenamtlich hier im Tierheim mit mir das Hunde-ABC.

Er sagt, ich sei sehr talentiert und lerne schnell.

Das Training macht mir großen Spaß und ich freue mich immer, neue Tricks und Kommandos zu lernen, denn ich habe einen großen will to please.

Also, ich hoffe, man sieht sich!

Liebe Grüße Eure Bella

Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr inkl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460 .


Welche Hunderasse steckt in Bella?

Laut Anzeige ist Bella ein Husky-Mischling, was durch ihre charakteristischen blauen Augen und die typische Gesichtszeichnung bestätigt wird.

Die Körperform und -größe von 60cm sowie das zweifarbige Fell in cremeweiß und graubraun sind typische Husky-Merkmale, die auf einen Anteil von etwa 60-70% Husky schließen lassen.

Die etwas längere Schnauze und die aufrecht stehenden, spitzen Ohren könnten auf eine Beimischung von Schäferhund (ca. 30-40%) hindeuten.

Da keine weiteren Details zur Abstammung genannt werden, können andere Rassen im Mix nicht ausgeschlossen werden.

Welches Hundefutter benötigt Bella?

Bella war in der Vergangenheit unterernährt und benötigt daher zunächst eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung zur Gewichtszunahme und Stabilisierung.

Als aktiver Husky-Mix mit einer Größe von 60cm benötigt sie hochwertiges Protein und einen erhöhten Energiebedarf von etwa 1600-1800 kcal täglich.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für aktive Hunde wie Orijen Adult Dog oder Wolfsblut Wild Pacific.

🥗 Ergänzend ist BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) oder hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Herrmanns möglich, da Huskys eine natürliche Veranlagung zur Rohfleisch-Ernährung haben.

⚖️ Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten täglich verteilt werden, wobei die genaue Menge vom Aktivitätslevel und Gewicht abhängt.

🚰 Besonders wichtig ist ständiger Zugang zu frischem Wasser, da Huskys einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf haben.

Passt Bella zu mir?

Als Husky-Mischling mit einer Schulterhöhe von 60 cm benötigt Bella ein aktives Zuhause mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten und Menschen, die ihre Energie zu schätzen wissen.

Durch ihre nachgewiesene Kinderfreundlichkeit und soziale Kompetenz eignet sie sich hervorragend für Familien mit Kindern und kann auch gut als Zweithund gehalten werden.

Ihre Eignung als potentieller Therapie- oder Lesehund macht sie besonders interessant für Menschen, die in sozialen oder pädagogischen Bereichen tätig sind.

Bella braucht Menschen, die ihre Lernfreude fördern und ihre „Will to please“-Mentalität durch regelmäßiges Training und positive Bestärkung unterstützen.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte sollten ihre neuen Besitzer geduldig sein und ihr die nötige Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, auch wenn sie bereits jetzt einen ausgesprochen freundlichen Charakter zeigt.

Verträgt sich Bella mit Katzen und anderen Haustieren?

Bella zeigt sich ausgesprochen sozial und hat bereits viele Freundschaften mit anderen Hunden im Tierheim geschlossen.

Sie versteht sich hervorragend mit Hunden jeder Größe und zeigt dabei ihre freundliche und geduldige Art.

Über Bellas Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Zeit im Tierheim Help Labus keine dokumentierten Erfahrungen vor.

Aufgrund ihrer sanftmütigen Persönlichkeit und ihrer Fähigkeit, respektvoll mit anderen Lebewesen umzugehen, bestehen gute Chancen für eine verträgliche Eingewöhnung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung.

Wie reagiert Bella mit Kindern?

Bella zeigt eine besondere Zuneigung zu Kindern und darf regelmäßig Kindergärten und Schulen besuchen.

Aufgrund ihrer geduldigen und freundlichen Art eignet sie sich hervorragend als Lesehund für Kinder, denen sie beim Vorlesen Entspannung und Selbstvertrauen vermitteln kann.

In ihrer Rolle als Hundebesucherin zeigt sie Kindern, wie liebenswert und freundlich Hunde sein können – eine Aufgabe, die ihr besonders am Herzen liegt.

Sie hilft Kindern dabei, den respektvollen Umgang mit Lebewesen zu lernen und gilt aufgrund ihrer sanften Art als ideale Begleiterin für Familien mit Kindern.

Durch ihre hohe Lernbereitschaft und ihren „will to please“ ist sie zudem gut trainierbar, was sie zu einem verlässlichen Familienmitglied macht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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