Barni träumt von einem Neuanfang

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[Hund: Mischlingshund, 4 Jahre]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Januar 2024:

Barni ist ein offener, verspielter junger Rüde mit schönen bernsteinfarbenen Augen.

Mit seinen ca. 40cm Schulterhöhe und Leinenführigkeit ist er ein angenehmer Weggefährte, dem sicher auch längere Wanderungen nicht zu viel werden.

Hauptsache für den recht ausgeglichenen Barni ist, er darf bei seiner Bezugsperson sein, die ausreichend Zeit und Beschäftigung bieten kann.

BARNI würde sich über ein Zuhause im Grünen freuen, da er sehr gerne unterwegs ist.

Mit Artgenossen versteht sich Barni, wie das Tierheim mitteilt.

Es sollten allerdings keine Hühner, Katzen etc. im Haushalt sein, da er diese gerne jagt.

Aus diesem Grund wurde er auch im Tierheim unerwünscht abgegeben.


Vorgeschichte:

Barni hatte mal ein Zuhause, aus dem er leider ausziehen musste, da er einen Fehler gemacht hat.

Barni hat sich zu doll für die Hühner interessiert, die auf dem Gelände waren.

Barni ist aber ein durchaus freundlicher Rüde, der sehr lieb und offen den Menschen gegenüber ist.

Mit Artgenossen ist Barni auch verträglich.

Nun sucht der tolle Hund ein Zuhause, ein Zuhause ohne Katzen, Geflügel und Kleintiere, damit er keinen Anreiz hat.

Vom Aussehen her könnte er eine große Portion Viszá abbekommen haben.

Barni kennt die Leine und würde sich sicher sehr darüber freuen, wenn seine neuen Menschen gerne in der Natur mit ihm unterwegs sind.

Vielleicht kann man seine gute Nase auch für Mantrailing oder andere Suchspiele erweitern.


Welche Hunderasse steckt in Barni?

Basierend auf der Anzeige und den Bildern zeigt Barni deutliche Merkmale eines Vizsla-Mischlings (geschätzt etwa 60-70%).

Die bernsteinfarbenen Augen, die goldbraune Fellfarbe und seine Körpergröße von 40cm Schulterhöhe sind typische Vizsla-Merkmale.

Seine ausgeprägte Jagdlust gegenüber Hühnern und Kleintieren sowie seine gute Nase, die sich für Mantrailing eignen würde, sind ebenfalls charakteristisch für die Vizsla-Rasse.

Die restlichen 30-40% könnten von verschiedenen Jagdhundrassen stammen, lassen sich aber anhand der verfügbaren Informationen nicht genauer bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Barni?

Als aktiver Vizsla-Mischling mit 40cm Schulterhöhe benötigt Barni hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund seines Alters von 4 Jahren und seiner Bewegungsfreude sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Active Nature – Acana Sport & Agility

🦮 Aufgrund seiner Jagdhund-Gene profitiert Barni von Futter mit: – Hohem Fleischanteil – Qualitativ hochwertigen Proteinen – Ausgewogenem Fett-Protein-Verhältnis

💧 Da er gerne wandert und aktiv ist, sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g Trockenfutter liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Passt Barni zu mir?

Barni eignet sich ideal für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und Zeit für ausgiebige Wanderungen haben.

Der ausgeglichene Mischlingshund braucht ein Zuhause im Grünen, wo er seinen Bewegungsdrang ausleben kann und eine enge Bindung zu seiner Bezugsperson aufbauen darf.

Aufgrund seines Jagdtriebs ist ein Haushalt ohne Kleintiere, Katzen oder Geflügel zwingend erforderlich.

Seine Leinenführigkeit und mittlere Größe von 40cm Schulterhöhe machen ihn zu einem angenehmen Begleiter für Menschen, die einen sportlichen Lebensstil pflegen.

Barni eignet sich besonders für Hundehalter, die Interesse an Mantrailing oder anderen Nasenarbeiten haben und seine natürlichen Talente fördern möchten.

Ein Zusammenleben mit anderen Hunden ist möglich, da er sich gut mit Artgenossen versteht.

Verträgt sich Barni mit Katzen und anderen Haustieren?

Barni zeigt einen ausgeprägten Jagdtrieb gegenüber Katzen, Hühnern und anderen Kleintieren, weshalb er auch sein vorheriges Zuhause verlassen musste.

Mit anderen Hunden versteht sich Barni gut und zeigt sich verträglich im Umgang mit Artgenossen.

Für sein neues Zuhause ist es zwingend erforderlich, dass keine Katzen, kein Geflügel und keine Kleintiere im Haushalt leben, um problematische Situationen zu vermeiden.

Seine jagdliche Motivation könnte allerdings positiv in Aktivitäten wie Mantrailing oder andere Suchspiele umgelenkt werden, wo er seine gute Nase sinnvoll einsetzen kann.

Wie reagiert Barni mit Kindern?

In der Beschreibung von Barni werden keine direkten Informationen über sein Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da er als „durchaus freundlicher Rüde“ und „sehr lieb und offen den Menschen gegenüber“ beschrieben wird, könnte dies auf eine grundsätzlich positive Sozialisation hinweisen.

Für eine fundierte Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Kindern wäre es ratsam, direkt beim Tierheim nachzufragen und eventuell ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren.

Aufgrund seiner verspielten und aktiven Art sowie seiner Jagdneigung sollten Begegnungen mit Kindern zunächst unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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