BALDUR – smarter Charmeur

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[Hund: Labrador-Schäfer-Mix, 8 Jahre]

  • männlich
  • 8 Jahre
  • 63 cm
  • 39.5 kg
  • Labrador-Schäfer-Mix
  • Gechipt
  • Kastriert

Baldur, der charmante Herzensbrecher, sucht sein Glück. Manchmal spielt das Leben anders, als man es sich wünscht.

Unser wunderschöner Baldur hatte ein liebevolles Zuhause, doch nachdem seine Besitzerin verstorben ist, lebte er zwei Jahre bei ihren erwachsenen Kindern.

Nun, mit dem zweiten Baby in der Familie, fehlt einfach die Zeit, die dieser kluge Kerl verdient. Und deshalb sucht der achtjährige Schäferhund-Labrador-Mix nun ein neues Zuhause – eines, in dem er endlich wieder im Mittelpunkt stehen darf.

Baldur ist ein Traum von einem Hund: bestens erzogen, kennt sämtliche Kommandos und sogar einige Tricks. Er jagt nicht; selbst wenn ein Reh vor seiner Nase herumhüpft, bleibt er cool.

Jogger, Radfahrer und andere Umweltreize beeindrucken ihn ebenfalls nicht. An der Leine läuft er inzwischen gut, nach der Eingewöhnung kann er auch frei laufen.

Mit anderen Hunden hatte er bisher wenig Kontakt, doch beim Spaziergang mit einer Hündin aus dem Tierhilfehaus zeigte er sich als echter Gentleman.

Menschen gegenüber ist Baldur sowieso ein Charmeur; mit seinem strahlend weißen Blendax-Lächeln hat er unser Team sofort um die Pfote gewickelt.

Sein kleines Laster? Silvester ist für ihn der absolute Horror. Dann verwandelt sich unser mutiger Rüde in einen Angsthasen, denn Böller versetzen ihn in große Angst.

Gewitter hingegen lassen ihn völlig kalt. Baldur kann problemlos bis zu fünf Stunden alleine bleiben, fährt brav im Auto mit und ist insgesamt ein entspannter Begleiter, solange man seine Bedürfnisse ernst nimmt.

Er ist unglaublich intelligent und braucht sowohl körperliche als auch geistige Auslastung. Doch Ballwerfen bis zur Erschöpfung ist nichts für ihn – das stresst ihn zu sehr, und seine Gelenke danken es, wenn man darauf verzichtet.

Wichtig zu wissen: Essen ist für Baldur heilig. Kleineren Kindern gegenüber kann er da schon mal respektlos werden, wenn es um Futter geht.

Daher sollten Kinder in seinem neuen Zuhause mindestens 14 Jahre alt sein. Jetzt fehlt nur noch das passende Zuhause für diesen wundervollen Kerl!

Wer gibt Baldur die Aufmerksamkeit, die er verdient, und ein liebevolles Für-Immer-Zuhause? Wenn Sie einen treuen, intelligenten und gut erzogenen Begleiter suchen, dann könnte Baldur genau der Richtige für Sie sein!

Schutzgebühr: 250,–

Unsere TIERE sind auf Pflegeplätzen in der Region untergebracht und können jederzeit dort besucht werden.

Kontaktaufnahme der Tierhilfe Franken:

  • Büro Betzenstein 09244 / 98 23 166
  • Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa 10:30 – 14 Uhr
  • Weitere Tel.-Nummern:
  • Tel.: 09152-921890
  • Tel.: 0911-7849608
  • Tel.: 09151-82690

Falls Sie dennoch schriftlich mit uns in Kontakt treten möchten, geben Sie bitte eine Rückrufnummer und eine E-Mail Adresse in Ihrer Nachricht an. Vielen Dank.

Diese Anzeige wurde von einer ehrenamtlichen Helferin erstellt, die Ihnen leider keinerlei weitere Angaben zum Tier geben kann, als in der Anzeige aufgeführt sind.

Weitere Tiere in der Region und Informationen über uns finden Sie auf: www.tierhilfe-franken.de.


Welche Hunderasse steckt in Baldur?

Laut der Anzeige ist Baldur ein Labrador-Schäferhund-Mix.

Basierend auf den Bildern und der Größe von 63 cm sowie dem Gewicht von 39,5 kg schätze ich den Anteil auf etwa 60% Deutscher Schäferhund und 40% Labrador Retriever.

Die schwarze Fellfarbe und der kräftige Körperbau sind typische Merkmale beider Rassen.

Die Form der Ohren und die Kopfstruktur deuten stärker auf den Schäferhund-Anteil hin, während die breite Brust und der freundliche Gesichtsausdruck eher vom Labrador stammen.

Seine beschriebene Intelligenz und gute Erziehbarkeit sind charakteristische Eigenschaften beider Elternrassen, die für ihre Arbeitsfreude und Lernfähigkeit bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Baldur?

Als Labrador-Schäferhund-Mix mit 39,5 kg Körpergewicht benötigt Baldur hochwertiges Futter für große, aktive Hunde im Senior-Alter.

Da er 8 Jahre alt ist und Essen für ihn „heilig“ ist, sollte auf eine ausgewogene Portionierung geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden.

🦴 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen ab 7 Jahren mit Gelenkunterstützung, da in der Anzeige Gelenkschonung erwähnt wird.

🥩 Als konkrete Futterempfehlungen eignen sich: Royal Canin Maxi Ageing 8+, Hills Science Plan Mature Large Breed oder Josera Senior.

🍽️ Die Tagesmenge sollte bei seiner Größe etwa 400-450g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

⚠️ Aufgrund seiner beschriebenen Futtersensibilität sollten Leckerlis nur gezielt als Belohnung eingesetzt werden.

🌿 Ergänzend können Gelenk-Supplements wie Grünlippmuschel-Pulver oder Glucosamin unterstützend wirken.

Passt Baldur zu mir?

Baldur eignet sich ideal für ein ruhiges Zuhause mit Menschen über 14 Jahren, die ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.

Als intelligenter Labrador-Schäfer-Mix braucht er sowohl körperliche als auch geistige Auslastung, wobei übermäßiges Ballspielen für seine Gelenke vermieden werden sollte.

Der gut erzogene Rüde kann problemlos bis zu 5 Stunden alleine bleiben und eignet sich für Menschen mit geregeltem Tagesablauf.

Sein neues Zuhause sollte in einer ruhigen Gegend liegen, da er an Silvester sehr geräuschempfindlich reagiert.

Der verschmuste Baldur passt perfekt zu aktiven Menschen, die einen treuen, bereits gut erzogenen Begleiter suchen und ihm ein liebevolles Für-Immer-Zuhause bieten können.

Aufgrund seiner Sensibilität beim Thema Futter sollten keine kleinen Kinder im Haushalt leben.

Verträgt sich Baldur mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Baldur sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da er bisher hauptsächlich als Einzelhund gelebt hat.

Bei einem ersten Kontakt mit einer Hündin aus dem Tierhilfehaus zeigte er sich als „echter Gentleman“, was auf eine grundsätzlich verträgliche Natur hindeutet.

Da Baldur nicht jagt und selbst bei Rehen ruhig bleibt, könnte dies ein positives Zeichen für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein.

Wichtig zu beachten ist allerdings, dass Baldur beim Thema Futter sehr besitzergreifend reagieren kann, was bei der Vergesellschaftung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden sollte.

Wie reagiert Baldur mit Kindern?

Baldur lebte zuvor in einer Familie mit Kindern, musste diese aber aufgrund eines zweiten Babys und daraus resultierendem Zeitmangel verlassen.

Bei kleinen Kindern zeigt Baldur besonders beim Thema Futter ein respektloses Verhalten, weshalb in seinem neuen Zuhause Kinder mindestens 14 Jahre alt sein sollten.

Aufgrund seiner Vorgeschichte und seines Verhaltens in Bezug auf Futter ist ein Zuhause mit älteren, verständnisvollen Kindern ab 14 Jahren die beste Option für Baldur.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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