Asterix-lieber, ruhigerer Rüde, 54cm

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Asterix lernten wir im Oktober 23 als netten lieben Rüden kennen. Er zeigte sich etwas ruhiger als seine Zwingerkollegen, blieb aber ebenfalls die ganze Zeit bei uns und stellte sich immer wieder dazu.

Im ersten Moment ist er etwas unsicher, lässt sich aber trotzdem gut streicheln, dabei bleibt er ganz ruhig stehen. Wahrscheinlich kennt er Krauleinheiten kaum bzw. nicht mehr.

In einem eigenen Zuhause wird er aber sicherlich schnell auftauen und seine verschmuste, aber auch aktivere Seite zeigen können. Asterix ist also ein freundlicher und neugieriger Rüde, der noch viel von der Welt sehen will.

Wer möchte dem süßen Kerl ein neues spannendes Leben ermöglichen und ihn sein altes Leben vergessen lassen?

Asterix ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.

Asterix ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.

Für Asterix suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2019
  • Größe ca.: 54 cm

Asterix besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail. Ein Video von Asterix im Oktober 2023: https://www.tierschutz-team.de/tiere/asterix-2/


Welche Hunderasse steckt in Asterix?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Asterix deutliche Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 60%), was sich in seiner Fellfarbe, Kopfform und dem athletischen Körperbau widerspiegelt.

Die länglichen Ohren und die etwas schlankere Körperstruktur deuten auf eine Beimischung von Jagdhund-Rassen wie Beagle oder Bracke (etwa 40%) hin.

Mit seiner Größe von 54cm liegt er im mittleren Hundebereich, was diese Rassenkombination zusätzlich bestätigt.

Da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt, kann die genaue Rassenzusammensetzung ohne DNA-Test nicht mit absoluter Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Asterix?

Als mittelgroßer Hund mit 54cm Schulterhöhe und geschätzten Labrador-Jagdhund-Genen benötigt Asterix eine ausgewogene Ernährung für mittlere Aktivität.

Da er 5 Jahre alt ist, eignet sich Erwachsenen-Hundefutter (Adult) für mittelgroße Rassen mit einem Proteingehalt von 24-26%.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Josera Classic Adult oder Bosch Adult Medium für die Hauptmahlzeiten.

🐟 Als Alternative eignet sich auch Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult, da diese speziell auf mittelgroße Mischlinge abgestimmt sind.

💧 Da er aus dem Tierschutz kommt und sich erst eingewöhnen muss, sollte das Futter anfangs mit etwas Nassfutter vermischt werden, um die Akzeptanz zu erhöhen.

🥄 Die tägliche Futtermenge sollte etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, mit ständigem Zugang zu frischem Wasser.

Passt Asterix zu mir?

Als ruhiger und freundlicher Rüde eignet sich Asterix besonders gut für Menschen ab 30 Jahren, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Der 54cm große Mischling ist sowohl als Einzelhund als auch in Mehrfach-Hundehaltung gut vermittelbar, da er sich mit Artgenossen verträglich zeigt.

Für Familien mit Kindern ab 7 Jahren ist Asterix ebenfalls geeignet, wobei seine anfängliche Unsicherheit ein geduldiges und verständnisvolles Umfeld erfordert.

Sein neues Zuhause sollte ihm ausreichend Zeit für die Eingewöhnung geben und über die nötigen finanziellen Mittel sowie klare Strukturen verfügen.

Als aktiver und neugieriger Hund braucht er Menschen, die ihm neue Erfahrungen ermöglichen und ihm mit viel Zuneigung dabei helfen, Vertrauen aufzubauen.

Verträgt sich Asterix mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Asterix sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt, wie seine Zeit im Tierheim zeigt.

Er ist problemlos zu Haushalten mit bereits vorhandenen Hunden vermittelbar und könnte dort einen Zweithund-Platz einnehmen.

Allerdings kann er auch als Einzelhund gehalten werden, da er laut Beschreibung auch als „Einzelprinz“ glücklich wäre.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus dem Tierheim vor.

Ein Test mit Katzen und weiteren Haustieren wäre vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit anderen Tieren ratsam.

Wie reagiert Asterix mit Kindern?

Asterix ist ein ruhiger und freundlicher Rüde, der grundsätzlich in ein Zuhause mit Kindern vermittelt werden kann. Die Kinder sollten dabei allerdings nicht jünger als 7 Jahre sein.

Da er sich im ersten Moment etwas unsicher zeigt und Streicheleinheiten für ihn noch ungewohnt sind, ist ein respektvoller und geduldiger Umgang besonders wichtig. Mit der richtigen Eingewöhnungszeit und einem liebevollen Umfeld wird er sicherlich auch seine verschmuste Seite zeigen können.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Familie Hundeerfahrung mitbringt oder bereit ist, eine Hundeschule zu besuchen. Dies hilft dabei, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Asterix und allen Familienmitgliedern aufzubauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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