Arwen- traumatisiert – Nachhilfe-Paten

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[Hund: Mischling, 2.5 Jahre]

Mischling, Geb: 01.12.2018, 17 kg, mittelgroß, kastriert

Stand: 20.09.2021

Für Arwen werden ausschließlich Paten gesucht, die helfen möchten, ihren Lebensunterhalt im Tierheim zu finanzieren.

Hier erfahren Sie mehr: https://vergissmichnicht-tiernothilfe.de/nachhilfe-paten-gesucht/

Arwen wurde zusammen mit ihren Geschwister Eru und Niniel (auch in unserer Vermittlung) in den Bergen gefunden.

Wie lange die Geschwister auf sich alleine gestellt waren, wissen wir nicht, aber sie müssen wohl schon eine Weile allein unterwegs gewesen sein.

Als sie aufgenommen wurden, waren sie übersät mit Zecken, unterernährt und dehydriert.

Das Alter der Kleinen wurde damals auf ca. 3,5 Monate geschätzt.

Die Monate und Jahre sind inzwischen vergangen, aus den Welpen sind junge Erwachsene geworden und Niniel und Eru haben inzwischen Pflegestellen gefunden.

Arwen allerdings hat sich im Tierheim sehr zurückgezogen und während sie einen guten Umgang zu den anderen Hunden pflegt, ist sie den Menschen gegenüber misstrauisch geblieben.

Das geht leider so weit, dass sie aus lauter Angst auch schon mal schnappen kann.

Aus diesem Grund haben wir entschieden, Arwen in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen.

Doch auch Arwen muss versorgt werden und um das Futter, Impfungen und eventuell nötige Arztbesuche zu finanzieren, suchen wir für das scheue Mädchen Paten.

Gerne auch einen Leckerli-Paten, der ihr den Aufenthalt im Tierheim etwas versüßen möchte.

Wenn Sie Arwen mit einer Patenschaft unterstützen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Stefanie Will
Tel: 06198 50 22 82
Stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de


Welche Hunderasse steckt in Arwen?

Basierend auf den Bildern zeigt Arwen deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 60%), erkennbar an der charakteristischen Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der schlanken Statur.

Die hellbraune Färbung und die weiße Brust sowie die Körpergröße von 17 kg deuten zusätzlich auf eine Beimischung von Labrador Retriever (etwa 40%) hin.

Da der Hund als Findling in den Bergen aufgefunden wurde, kann die genaue Rassezusammensetzung jedoch nicht mit absoluter Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Arwen?

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als unterernährter Findlingshund und ihres aktuellen Gewichts von 17 kg benötigt Arwen hochwertiges, nährstoffreiches Futter.

Als Podenco-Labrador-Mischling mittlerer Größe hat sie einen aktiven Stoffwechsel und benötigt etwa 800-1000 kcal täglich, verteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Trockenfutter mit mindestens 26% Protein, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Wild Coast.

🐟 Aufgrund ihrer Unterernährung in der Vergangenheit ist eine Ergänzung mit hochwertigem Nassfutter wie Rinti oder Rocco ratsam, um die Nährstoffaufnahme zu optimieren.

🦃 Da sie im Tierheim lebt und manchmal ängstlich reagiert, können hochwertige Leckerlis wie True Instinct Freeze Dried Treats als positive Verstärkung dienen.

Wichtig ist eine langsame Futterumstellung und regelmäßige Gewichtskontrolle, um ihre gesunde Entwicklung zu unterstützen.

Passt Arwen zu mir?

Für Arwen werden ausschließlich Paten gesucht, die ihre Versorgung im Tierheim unterstützen möchten, da sie aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte dort bleiben wird.

Die 2,5-jährige Hündin wurde als Welpe zusammen mit ihren Geschwistern in den Bergen gefunden – unterernährt, dehydriert und von Zecken befallen.

Während ihre Geschwister inzwischen Pflegestellen gefunden haben, hat sich Arwen im Tierheim sehr zurückgezogen und zeigt sich Menschen gegenüber äußerst misstrauisch.

Die mittelgroße, 17 kg schwere Mischlingshündin pflegt einen guten Umgang mit anderen Hunden, kann jedoch aus Angst Menschen gegenüber schnappen.

Gesucht werden engagierte Paten, die Arwens Grundversorgung wie Futter, Impfungen und tierärztliche Behandlungen finanziell unterstützen oder ihr als Leckerli-Pate den Tierheimalltag erleichtern möchten.

Verträgt sich Arwen mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Tierheimbeschreibung pflegt Arwen einen guten Umgang mit anderen Hunden und lebt friedlich im Tierheim mit ihren Artgenossen zusammen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie seit ihrer Rettung als Welpe im Tierheim lebt.

Da Arwen aufgrund ihrer traumatischen Erfahrungen sehr scheu und ängstlich gegenüber Menschen ist, wird sie weiterhin im Tierheim bleiben, wo sie ein vertrautes Umfeld und den sicheren Kontakt zu anderen Hunden hat.

Wie reagiert Arwen mit Kindern?

Aufgrund Arwens traumatischer Vorgeschichte und ihrer generellen Ängstlichkeit gegenüber Menschen ist sie derzeit nicht für den Kontakt mit Kindern geeignet.

Da sie aus Angst sogar schnappen kann, muss zu ihrem eigenen Schutz und dem Schutz anderer der Kontakt zu Menschen – insbesondere zu Kindern – vermieden werden.

Die scheue Hündin bleibt daher in ihrer vertrauten Umgebung im Tierheim, wo sie sich sicher fühlt und einen guten Umgang mit anderen Hunden pflegt.

Statt einer Vermittlung in eine Familie werden für Arwen Paten gesucht, die ihre Versorgung im Tierheim unterstützen möchten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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