Alfonz – freundlich und verschmust

[Hund: Mischlingshund, 1 Jahr]
Alfonz ist ein netter Junghund. Er wurde im November 2023 auf der Straße gefunden und gesichert.
Es fehlte ihm – außer Versorgung und Fürsorge – nichts. Niemand suchte oder vermisste Alfonz.
Jetzt suchen wir für den Mischlingsrüden ein schönes Zuhause. Alfonz ist ein sehr freundlicher und verschmuster Geselle.
Er ist aufgeschlossen und neugierig auf das was da kommt. Ganz typisch Junghund hat er noch Luftschlangen im Kopf und zeigt sich verspielt, aber eher medium aktiv.
Spaziergänge mag Alfonz sehr und er läuft gut an der Leine. Manchmal ist es so aufregend, dass er vor lauter Übermut auch etwas zieht.
Mit ein wenig Training und Routine ist das aber sicherlich schnell Vergangenheit. Er mag Kinder, die aufgrund seiner Größe nicht mehr ganz so klein sein sollten.
Alfonz ist mit Hunden gut verträglich und spielt gerne mit ihnen; auch beim Katzentest zeigte sich Alfonz stets freundlich und neugierig.
Über seine Vergangenheit ist uns leider Nichts bekannt. Für Alfonz suchen wir ein liebevoll konsequentes, geduldiges, schönes Zuhause.
Seine Menschen sollten es verstehen ihn auszulasten und bereit sein mit ihm das ein oder andere Abenteuer – wie ausgiebige Waldspaziergänge, tolle Spiele, schöne Urlaube etc. zu erleben.
Ein Zuhause, gerne mit sicher eingezäuntem Garten und entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein ganzes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-pfote.de immer in dem jeweiligen Inserat des Hundes und können ihn online ausfüllen.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und mögliche Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -ablauf für unsere Hunde.
- Rasse: Mischling
- Größe ca.: 53 cm
- Geboren ca.: August 2023
- Geschlecht: Rüde/kastriert
- Aufenthaltsort: Pflegestelle in 45768 Marl
- mit Hunden? verträglich
- mit Katzen? ok
- Stubenrein? nein
Alfonz besitzt einen EU-Heimtierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut, Staupe, HCC (Hepatitis), Leptospirose), entwurmt und entfloht.
Alfonz wurde per Bluttest vor Ausreise negativ auf Mittelmeerkrankheiten (Ehrlichiose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose) getestet.
Alfonz wird mit einem schriftlichen Tierschutzvertrag gegen eine Kostenbeteiligung von 450,- Euro vermittelt.
Sie können uns unter 02246-9157222 oder 02246-9570058 (täglich von 11 – 19 Uhr außer Sonn- und Feiertage) erreichen.
Falls Sie uns nicht erreichen, so hinterlassen sie bitte eine Nachricht oder schreiben uns eine Mail an Kontakt@Tierschutz-Pfote.de.
Welche Hunderasse steckt in Alfonz?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Alfonz deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes (etwa 40%).
Die dreifarbige Fellzeichnung, Körpergröße und der buschige Schwanz deuten auf einen erheblichen Husky-Anteil hin (etwa 35%).
Die etwas kompaktere Statur und das freundliche Gesicht lassen auf einen Border Collie-Anteil schließen (etwa 25%).
Diese Einschätzung basiert auf der Fellstruktur, der Körpergröße von 53 cm, der Färbung und dem gesamten Erscheinungsbild des Hundes in den Fotos.
Da es sich um einen Straßenhund handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit feststellbar.
Welches Hundefutter benötigt Alfonz?
Als junger, mittelgroßer Mischling mit Schäferhund-, Husky- und Border Collie-Anteilen benötigt Alfonz hochwertiges Futter für medium aktive Hunde.
Aufgrund seines Alters von einem Jahr ist spezielles Junghundefutter bis zum 15. Lebensmonat empfehlenswert, danach erfolgt die Umstellung auf Adult-Futter.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-28%, da er als Schäferhund-Mix einen erhöhten Proteinbedarf für gesunde Muskeln und Gelenke hat.
🦴 Der Kalziumgehalt sollte bei 1,2-1,5% liegen, um das noch andauernde Wachstum optimal zu unterstützen.
Konkrete Futterempfehlungen für Junghunde seiner Größe: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Junior 🔹 Belcando Junior Maxi 🔹 Josera YoungStar
Ab 15 Monaten empfohlene Adult-Futter: 🔹 Markus Mühle NaturNah 🔹 Wolfsblut Deep Glade Adult 🔹 Josera Balance
Da Alfonz als Straßenhund gefunden wurde, sollte die Futterumstellung besonders langsam und behutsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Alfonz zu mir?
Als junger, verspielter Mischlingshund passt Alfonz besonders gut zu aktiven Menschen, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge und gemeinsame Spieleinheiten haben.
Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung geboten werden.
Durch seine freundliche und aufgeschlossene Art eignet er sich auch für Familien mit größeren Kindern und kann mit anderen Hunden sowie Katzen zusammenleben.
Da er noch nicht stubenrein ist und als Junghund noch Erziehung benötigt, sollten seine zukünftigen Besitzer geduldig sein und Zeit für Training investieren können.
Ideal sind Menschen mit einem strukturierten Alltag, die dem Hund Sicherheit bieten und bereit sind, sich langfristig zu binden – sowohl zeitlich als auch finanziell.
Verträgt sich Alfonz mit Katzen und anderen Haustieren?
Alfonz zeigt sich als sehr sozialverträglicher Junghund, der gut mit anderen Hunden auskommt und gerne mit ihnen spielt.
Bei Tests mit Katzen hat sich Alfonz durchweg freundlich und interessiert gezeigt, was auf eine gute Verträglichkeit mit Samtpfoten hindeutet.
Seine aufgeschlossene und neugierige Art macht ihn zu einem anpassungsfähigen Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Haushalte einfügen könnte.
Als verspielter, aber nicht übermäßig aktiver Junghund respektiert er seine tierischen Mitbewohner und zeigt keine aggressiven Tendenzen.
Wie reagiert Alfonz mit Kindern?
Alfonz zeigt sich grundsätzlich kinderfreundlich und aufgeschlossen gegenüber Menschen.
Aufgrund seiner Größe von 53 cm sollten die Kinder im Haushalt jedoch nicht mehr ganz klein sein, um Missverständnisse und versehentliches Umrennen zu vermeiden.
Als verspielter und neugieriger Junghund mit einem Alter von etwa einem Jahr bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Seine freundliche und verschmuste Art macht ihn zu einem potenziell guten Familienhund, der sowohl als Spielgefährte als auch als treuer Begleiter fungieren kann.
Da er noch etwas ungestüm an der Leine zieht, sollten Kinder ihn zunächst nicht alleine ausführen, bis entsprechendes Training und Routine eingekehrt sind.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.