Aktiver Pindi in 45138 Essen

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Pindi
Alter: von ca. 11.2022
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Kastriert: ja
Schulterhöhe: 44 cm
Gewicht: 10,5 kg
Pindi kam Ende Dezember 2023 in unser Partnertierheim Koborka in Mezötúr/Ungarn.
Er wurde in einem schlechten Zustand herrenlos in Meszötúr/Ungarn gefunden.
Der junge Rüde war sehr sehr abgemagert, als unsere Tierschutzkollegin ihn abholte.
Ende Oktober 2024 haben einige Mitglieder des Piroschkateams Pindi persönlich in Ungarn kennengelernt und folgenden Eindruck gewonnen:
- Pindi freute sich sichtlich, mal in einem anderen Zwinger herumschnüffeln zu können.
- Danach nahm er Kontakt zu uns auf und genoss die Streicheleinheiten.
- Pindi ließ sich problemlos messen und wiegen, war völlig unbeeindruckt davon, dass gleich mehrere Menschen etwas von ihm wollten.
- Er ist sehr agil und sportlich.
- Da Pindi im Freilauf seine Nase überwiegend am Boden im Einsatz hatte, ist ein Jagdtrieb nicht auszuschließen.
- Andere Rüden findet Pindi leider nicht so toll.
- Bei Hündinnen entscheidet sie Sympathie.
Update 01.06.2025 Pindi ist heute in seiner Pflegefamilie in 45138 Essen angekommen und kann dort bald kennengelernt werden.
Wir erwarten zeitnah den ersten Pflegestellenbericht.
Welche Hunderasse steckt in Pindi?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Pindi starke Merkmale eines Patterdale Terriers (etwa 60%), erkennbar an der schwarzen Färbung, der schlanken Statur und der Kopfform.
Die restlichen 40% könnten von einem Whippet oder ähnlichen Windhund stammen, was sich in seiner agilen, sportlichen Art und dem schlanken Körperbau mit einem Gewicht von nur 10,5 kg bei 44 cm Schulterhöhe zeigt.
Seine ausgeprägte Schnüffeltendenz und der mögliche Jagdtrieb sind typische Merkmale beider vermuteter Rassen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren körperlichen Merkmalen und den beschriebenen Verhaltensweisen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Pindi?
Da Pindi sehr abgemagert aufgefunden wurde und mit 10,5 kg bei 44 cm Schulterhöhe immer noch schlank ist, benötigt er energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt.
Als Mix aus vermutlich Patterdale Terrier und Windhund braucht er aufgrund seiner aktiven, sportlichen Natur qualitativ hochwertiges Futter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive, mittelgroße Hunde wie: – Wolfsblut Wild Pacific – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥗 Aufgrund seiner Vorgeschichte sollten zusätzlich verdauungsfördernde Komponenten enthalten sein: – Süßkartoffel – Kürbis – Präbiotika
Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
⚠️ Bei der Futterumstellung in der Pflegefamilie sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um seinen Magen nicht zu überfordern.
Passt Pindi zu mir?
Als aktiver und sportlicher Hund benötigt Pindi ein Zuhause bei Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die ihm ausreichend körperliche und geistige Auslastung bieten können.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Streunerhund und seinem ausgeprägten Schnüffelverhalten eignen sich Aktivitäten wie Nasenarbeit oder Hundesport besonders gut für ihn.
Da Pindi anderen Rüden gegenüber nicht aufgeschlossen ist und bei Hündinnen individuell reagiert, sollte er vorzugsweise als Einzelhund oder nach vorheriger Sympathieprüfung mit einer Hündin gehalten werden.
Seine unkomplizierte Art im Umgang mit Menschen und seine Freude an Streicheleinheiten machen ihn zu einem potenziell guten Begleithund für aktive Singles oder Familien, die Erfahrung mit Hunden haben.
Aufgrund seines möglichen Jagdtriebs sollte sein neues Zuhause über einen sicher eingezäunten Garten verfügen und die Halter sollten bereit sein, an einer guten Leinenführigkeit zu arbeiten.
Verträgt sich Pindi mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Pindi erst kürzlich in seiner Pflegefamilie angekommen ist und noch kein ausführlicher Pflegestellenbericht vorliegt, können wir sein Verhalten gegenüber Katzen und Kleintieren noch nicht abschließend beurteilen.
Aufgrund seiner ausgeprägten Schnüffeltendenz und der Beobachtung, dass er seine Nase im Freilauf überwiegend am Boden einsetzt, ist ein gewisser Jagdtrieb nicht auszuschließen.
Im Umgang mit Artgenossen zeigt Pindi eine klare Präferenz: Während er anderen Rüden gegenüber eher ablehnend eingestellt ist, entscheidet bei Hündinnen die individuelle Sympathie über die Verträglichkeit.
Wie reagiert Pindi mit Kindern?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige lassen sich keine direkten Informationen über Pindis Verhalten gegenüber Kindern entnehmen, da er bisher nur im Tierheim und seit kurzem in einer Pflegefamilie untergebracht war.
Seine grundsätzlich freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber Menschen sowie seine Gelassenheit im Umgang mit mehreren Personen gleichzeitig könnten positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein.
Für eine fundierte Einschätzung seiner Kinderverträglichkeit sollten interessierte Familien den ersten Pflegestellenbericht abwarten und bei einem Kennenlernen seine Reaktionen auf Kinder testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.