Aggressive Hündin wird zur Schmusequeen dank Geduld und Leckerlis

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Quelle: @TheDodo / YouTube

Manchmal brauchen die kleinen Fellnasen einfach nur etwas Geduld und Liebe, um sich in ihrem wahren Wesen zu zeigen.

Ein wunderbares Beispiel dafür ist die Geschichte einer Hündin, die anfangs jeden aus Angst beißen wollte, sich aber in kürzester Zeit in ein verschmustes Kuschelmonster verwandelte.

Ihre Geschichte geht ans Herz und zeigt einmal mehr, wie stark ein Hund auf die Fürsorge seiner Menschen reagieren kann.

Der erste Blick: Ein verängstigtes Wesen

Schon auf den ersten Blick wird klar, dass diese Hündin nicht aggressiv ist, sondern voller Angst steckt. Ihre Furcht ließ sie in jeder Situation die Zähne zeigen, bereit, zuzubeißen.

Kein Wunder also, dass die Tierrettungsorganisation, in der sie untergebracht war, sie nicht sofort vermitteln konnte. Die kleine Maus brauchte einen Menschen mit Geduld und viel Verständnis, um wieder Vertrauen zu fassen.

Zum Glück fand sich schnell eine Pflegemama, die genau die richtige Portion Liebe und Einfühlungsvermögen mitbrachte. Und so begann die Reise der Hündin zu ihrem neuen Ich.

Leckerlis als Schlüssel zur Seele

Am Anfang lief es langsam an. Als die Hündin in ihrem neuen Pflegezuhause ankam, traute sie sich nicht einmal aus ihrer Transportbox. Aber ihre neue Pflegemama wusste, wie man Vertrauen aufbaut: Mit Leckerlis und einer ruhigen Stimme.

Geduldig saß sie neben der Box und bot der verängstigten Hündin kleine Leckerbissen an. Mit der Zeit ließ sich die Kleine dann tatsächlich mit den Leckerlis aus der Reserve locken und streicheln.

Es dauerte nicht lange, bis sie sich schließlich traute, die Box zu verlassen und die neue Umgebung zu erkunden. Der erste große Schritt war gemacht!

Vertrauen aufbauen – Schritt für Schritt

Von da an ging es mit großen Schritten vorwärts. Bald konnte die Pflegemama mit ihr Gassi gehen, und nach nur wenigen Spaziergängen traute sich die Hündin sogar, sich an ihre neue Bezugsperson anzulehnen.

Das Vertrauen war da, und die Beziehung wuchs mit jedem Tag. Am dritten Tag ließ sie sich sogar die Krallen schneiden – ein echtes Zeichen dafür, dass sie sich sicher fühlte.

Und dann kam der Moment, den sich alle Hundeliebhaber wünschen: Die Hündin begann, ihre neue Pflegemama regelrecht zu umarmen und zu schmusen. Nach zehn Tagen war aus dem beißwütigen Angstbündel eine Schmusequeen geworden.

Ein neues Zuhause – Ein neues Leben

Manchmal spielt das Schicksal perfekt zusammen. Gerade als die Hündin diese Verwandlung durchlebt hatte, war eine neue Familie auf der Suche nach einem Hund. Und es kam noch besser:

Diese Familie war keine Unbekannte, sondern die Mutter eines Mitarbeiters der Tierrettungsorganisation. Die Fellnase fand schnell ein neues Zuhause und zeigte sich auch hier von ihrer neugierigen und freundlichen Seite.

In ihrem neuen Zuhause blühte sie weiter auf. Sie erkundete jeden Winkel und genoss die Streicheleinheiten von ihrem neuen Frauchen und deren Sohn. Es sah ganz danach aus, als ob für diese kleine Hündin ein wunderbares neues Kapitel begann.



Liebe macht alles möglich

Diese rührende Geschichte zeigt uns einmal mehr, wie viel ein Hund erreichen kann, wenn er die nötige Geduld und Liebe bekommt. Die Pflegemama dieser Hündin hat mit ihrem Einfühlungsvermögen ein kleines Wunder bewirkt, und wir dürfen uns über das Happy End für die Hündin freuen.

„Sie ist so süß! Sie brauchte einfach eine liebevolle, geduldige Person. Gut gemacht!“, kommentierte Jennifer Q. in einem YouTube-Video und fasste damit perfekt zusammen, was wir alle über diese Verwandlung denken.

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